Erläuterungen zur Gemeindeordnung

Bibliografische Daten

Beschreibung

URN:: urn:nbn:at:AT-OOeLB-7704702

Persistenter Identifier:: AC07031397

Titel:: Erläuterungen zur Gemeindeordnung

Signatur:: I-5301 I-1751

Autor:: Scheda, Julius

Dokumenttyp:: Monographie

Herausgeber:: Fink

Erscheinungsjahr:: 1895

Erscheinungsort:: Linz

Erstellungsdatum:: 01.10.2024

Sammlung:: 19. Jahrhundert

Umfang:: XIII, 589 S.

Sprache:: Deutsch

Datierung:: 1895

Größe:: 240x170

AC-Nummer:: https://permalink.obvsg.at/LBO/AC07031397

Lizenz:: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/

Beschreibung

Titel:: I. Gemeindeordnung vom 28. April 1864 (L. G. Bl. Nr. 6), wirksam für das Erzherzogtum Oesterreich ob der Enns mit Ausnahme der Städte Linz und Steyr.

Strukturtyp:: Kapitel

Beschreibung

Titel:: Viertes Hauptstück. Von dem Wirkungskreise der Ortsgemeinde.

Strukturtyp:: Kapitel

Beschreibung

Titel:: Erster Abschnitt. Von dem Umfange des Wirkungskreises.

Strukturtyp:: Kapitel

Beschreibung

Titel:: IX. Feuerpolizei.

Strukturtyp:: Kapitel

Beschreibung

Titel:: Formularien.

Strukturtyp:: Kapitel

Beschreibung

Titel:: 1. Vornahme der Feuerbeschau.

Strukturtyp:: Kapitel

Volltext

Formularien. 
Die letzten 88 59 -62 weisen den Gemeinden bei— allen feuergefährlichen 
Handlungen und Unterlassungen, welche nicht der Behandlung nach dem allgemeinen 
Strafgesetze unterliegen und die durch allgemeine Gesetze und Verordnungen oder 
durch besondere Anordnungen der Gemeinde selbst verpönt sind, die Ausübung des 
Strafrechtes zu: Aufgetragene Leistungen können im Falle der Verweigerung durch 
Androhung einer Strafe (5 56 G. O.) von der Gemeindevorstehung erzwungen 
werden. — 
Jormularien. 
J. Vornahme der Feuerbeschau. 
Feuerbeschau-Protokoll 
Tag 
der 
Vornahme 
Ortschast 
30. März — Berg 
18. 
J0 
J 
J 
.D. 
Hausnummer 
und Name 
des 
Figenthümers 
Haus Nr. 1 
des Johann 
Denk 
Nr. 2 des 
Josef Berger 
Nr. 3 
des Michael 
Maier 
Nr. 4 
Austände 
Keine 
Die warme Asche wird 
in den Hof geschüttet 
In der vor zwei Jahren 
sergestellten Küche mit 
offener Feuerung wurde 
wie bei der letzten Feuer— 
beschau der Boden um 
den Herd mit Läden 
belegt gefunden 
u. s. w. 
Verfügung 
Dem Hausbesitzer wurde 
mündlich bedeutet, daß. 
er die Asche in der gen 
wölbten Backstube unter- 
zubringen habe 
Schriftliche Aufforderung 
unterm . .. 
NR. n. .. M.N— 
Kauchfangkehrer. Gemeindevorsteher. Maurermeister. 
An Herrn Michael Meier, Hausbesitzer zu Berg Nr. 3. 
Nach 8 25 der Landes-Bau-⸗Ordnung vom 13. März 1875 müssen in Küchen 
mit offenen Feuerungen die Fußböden um den Herd mit Steinen oder Ziegeln 
gepflastert werden. In der von Ihnen vor zwei Jahren hergestellten Küche mit 
offener Feuerung ist jedoch der Fußboden um den Herd mit Läden belegt und es 
ist Ihnen diese Herstellung schon bei der vorletzten Feuerbeschau beanständet worden. 
Nachdem aber bei der letzten Feuerbeschau der gleiche feuergefährliche Uebelstand

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Inhalt

Monographie

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