Was wir vom Weltkrieg nicht wissen

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Bibliografische Daten

Beschreibung

URN:: urn:nbn:at:AT-OOeLB-3916695

Persistenter Identifier:: AC04534752

Titel:: Was wir vom Weltkrieg nicht wissen

Signatur:: II-22129

Herausgeber:: Jost, Walter
Felger, Friedrich

Dokumenttyp:: Monographie

Herausgeber:: Fikentscher

Erscheinungsjahr:: 1938

Erscheinungsort:: Leipzig

Erstellungsdatum:: 24.02.2016

Sammlung:: Weltkrieg I. Karten

Umfang:: XII, 524 S. : Ill., Kt

Sprache:: Deutsch

Datierung:: 1938

Größe:: 270x200

AC-Nummer:: https://permalink.obvsg.at/LBO/AC04534752

Lizenz:: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/

Beschreibung

Titel:: Unbekanntes von Luftschiffen, ihrer Kriegführung und ihren Verlusten

Autor:: Treusch v. Buttlat-Brandenfels, Horst Freiherr

Strukturtyp:: Kapitel

Beschreibung

Titel:: Der deutsche Vorsprung im Luftschiffbau

Strukturtyp:: Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Was wir vom Weltkrieg nicht wissen
Einband
Titelseite
Geleitwort
Einführung
Vorwort
[Inhalt]:
[Abb.]: Nr. 1. Unsere braven Feldgrauen an der Westfront. Vorgehende Reserven passieren einen Sprengtrichter zwischen St. Quentin und Laon
[Abb.]: Nr. 2. Vorgehende deutsche Sturmtruppen im Westen
Vom unbekannten deutschen Soldaten
Aus der namenlosen Masse geboren
Wandlungen des Soldaten von 1914 bis 1918
Die Tugenden des Soldaten
Einordnung in das Schicksal der Gemeinschaft
Die fortzeugende Kraft des Opfers
Der unbekannte Soldat lebt!
Gab es Schicksalsstunden im Weltkrieg und wann?
[Gedicht]:
Der Kaiser will den Krieg mit Frankreich vermeiden
Zwei Fahrten
Die Schicksalsstunde der deutschen Marine
Die Proklamierung der Unabhängigkeit Polens am 5. November 1916
Verdun
Janbo
Uneingeschränkter U-Boot-Handelskrieg
Wir werden siegen!
Die Stunde des Generals Foch am 26. März 1918
Sofortiger Waffenstillstand!
Krisen und Katastrophen im Feindlager
Die erste Enttäuschung unserer Feinde: Der völlige Zusammenbruch des französischen Feldzugsplanes
Die Katastrophe von Gallipoli 1915
Die Katastrophe 1915 im Osten
Das gleiche Jahr brachte die Auflösung des serbischen Heeres
Den Zusammenbruch des rumänischen Heeres
Der innere Zusammenbruch des französischen Heeres im Mai 1917
Die italienische Katastrophe 1917
Englische Krisis und Rußlands Ende
"unbeschränkten" U-Boot-Krieg
So nahe das schicksalentscheidende Jahr 1918
Aus den Hintergründen der politischen Geschichte der Kriegsjahre: Geheimaufträge, Friedensfühler, begrabene Hoffnungen
Ein unehrlicher Makler
Und Rußland?
Ein bourbonischer Thronprätendent
Der französische Generalstab auf den Pfaden der Diplomatie
Intermezzi
Papst Benedikt XV.
Unterlassungssünden in der militärischen Rüstung Deutschlands vor dem Kriege
Nichtausnutzung der Volkskraft
Nichtaufstellung der 3 Korps
Nicht genügendes Zusammenwirken verantwortlicher Dienststellen
Nicht genügende Fühlung mit den Bundesgenossen
Nicht-Berücksichtigung einer langen Kriegsdauer
Nicht genügende Bewertung der Technik
[Abb.]: Nr. 48. Von der mazedonischen Front Englischer Kriegsmaterialtransport zur Front, der von kanadischen Truppen geführt wird (Nach englischer Darstellung)
[2 Abb.]: (1)Nr. 49. Straße Tergnier-Channy-Condre-Vonel. März 1917 Gesprengtes Straßenkreuz im Rückzugsgebiet (2)Nr. 50. Erstellung einer leichten Eisenbahnlinie durch die englischen Truppen für den Nachschub von Kriegsmaterial (Nach englischer Darstellung)
[Abb.]: Nr. 51. Wechselndes Kriegsglück auf dem westlichen Kriegsschauplatz Von der französischen Offensive im Westen: Säuberung und Ausbesserung der von den Deutschen gesprengten und mit Hindernissen aller Art belegten Straßen durch die Franzosen (Nach französischer Darstellung)
[Abb.]: Nr. 52. Zwischen Reims und Laon. Langrohrgeschütz in gedeckter Stellung
Interessante Fälle aus der Arbeit der Geheimen Feldpolizei
Wer blieb Sieger?
Von Redl bis Mata Hari
Agent 203 Ein Abenteuer auf der Grenzstation
Spionage in Zahlen
Wie Miß Cavell erschossen wurde Bericht eines Augenzeugen über die Hinrichtung der englischen Krankenschwester
War das Urteil des Kriegsgerichts gerechtfertigt?
die Ausführung des Cavell-Films
Miß Cavell steigt aus,
Der politische Hintergrund
Frauen hatten gehandelt, Frauen angeblich die Pläne ersonnen, die Taten vollbracht
es wurde zugestanden
Wie ist die Erschießung von Miß Cavell zu beurteilen? Formell ist sie zu Recht erfolgt. Sie hatte als Mann gehandelt und wurde von uns als Mann bestraft
Einblicke in den Nachrichtendienst während des Weltkrieges
Verkümmerung des deutschen Nachrichtendienstes vor dem Krieg
Reorganisation des deutschen Nachrichtendienstes von 1906 ab
Es wurden nur unzulängliche Mittel für den deutschen Nachrichtendienst bewilligt
Der Vorsprung des feindlichen Nachrichtendienstes
Statistik aus der Spionage
die Ziele und Wege des Nachrichtendienstes der Feindbundstaaten
Interessante Fälle aus dem Abwehrdienst des Generalstabs aus der Vorkriegszeit
Der Nachrichtendienst ist zum Mittel des ewig währenden politischen und wirtschaftlichen Kampfes der Völker geworden
Mangelnde Einheitlichkeit im deutschen Nachrichtendienst
Vom russischen Nachrichtendienst
Viele Beziehungen des feindlichen Nachrichtendienstes in Deutschland blieben unentdeckt
Die schwierige Arbeit der geheimen deutschen Feldpolizei
Die Verhältnisse im Westen, Bevölkerung unterstützt den feindlichen Nachrichtendienst
Zentralen des feindlichen Nachrichtendienstes in Holland
Der feindliche Nachrichtendienst erfuhr nie die Absichten der deutschen Heerführung
Der Charakter der Spionage im Osten
Die Barriere im Osten gegen die Feindpropaganda
Die Neutralen im Nachrichtendienst
Eine ganz besondere Rolle im Nachrichtendienst spielt die Gewinnung eines Urteils über die Führer auf der Gegenseite
Propaganda des feindlichen Nachrichtendienstes gegen die deutsche Führung
Was wir vom Zukunftskrieg nicht wissen
Hinter den Kulissen Ein paar Scherenschnitte aus der Finsternis
Aus dem deutschen Nachrichtendienst
Ein Fall von Kritiklosigkeit in der deutschen Presse
[Abb.]: Nr. 60. Ein Ort heißen Ringens: Häusertrümmer am Eingang vom Chaulnes. Mai 1918
[2 Abb.]: (1)Nr. 61. Von der englischen Front im Westen Die Ruinen eines von den Deutschen verlassenen Dorfes. Der Krater im Vordergrunde rührt von einer gewaltigen Minensprengung her (2)Nr. 62. Die Schlacht bei Armentières Im Straßenkampf gefallene Engländer. Estaires, April 1918
Abenteuerliche Vorstellungen des breiten Publikums über den Nachrichtendienst. Späte Aufklärung über "Mademoiselle Docteur" Ein Bild der geheimsten Werkstatt des deutschen Generalstabes
Herkommen, Studien, Arbeiten der Vorkriegszeit
Im Dienste des Vaterlandes in Feindesland
Von den Schwierigkeiten, die sich mir entgegenstellten
Wie ich in Brüssel meinen ersten Posten im militärischen Sicherheitsdienst fand
In der Kriegsnachrichtenstelle Brüssel "Leutnant" Schragmüller entpuppt sich als Dame
Meine Arbeit an der neuen Dienststelle Ihre Zugehörigkeit zur Obersten Heeresleitung
Wie ich den Chef der Abteilung IIIB des Großen Generalstabes kennenlernte
Ich werde Leiterin der Sektion Frankreich der Kriegsnachrichtenstelle Antwerpen
Über das eigentliche Wesen des Nachrichtendienstes
Warum sich nicht nur Berufsoffiziere für den Nachrichtendienst eignen
Wie sich der Mitarbeiterstab im Nachrichtendienst so interessant und vielseitig zusammensetzte
Das Arbeitsgebiet der Abteilung IIIB und ihre Leitung
Einblicke in den komplizierten Organismus des "geheimen" Nachrichtendienstes
Das Feld der Kriegsnachrichtenstellen
Von den irrigen Vorstellungen über den deutschen Nachrichtendienst
Interessante Vorfälle, Geheimnisse um die Nachrichtenstelle in Antwerpen
Vom verhängnisvollen Einfluß der Sabotageakte auf die Kriegführung
Die Sabotage als furchtbare feindliche Waffe gegen Deutschland
Praktiken des feindlichen Sabotagedienstes
Feindliche Sabotage in der Kriegsindustrie
Vernichtungspläne gegen unsere Lebensmittelvorräte
Feindliche Sabotagestellen
Feindliche Direktiven in der Kriegsgefangenensabotage
Unbekanntes von Luftschiffen, ihrer Kriegführung und ihren Verlusten
Der deutsche Vorsprung im Luftschiffbau
Von den Aufgaben der Luftschiffer im Kriegsfall
Eine Fahrt in den Wald
Der Verlust des "L 12"
Verlust von fünf Luftschiffen bei einer Englandfahrt
Die Katastrophe von Ahlhorn
Englischer Fliegerangriff auf den Luftschiffplatz Tondern
[Tabelle]:
[2 Abb.]: (1)Nr. 79. "L 7" wurde in der Nordsee von leichten englischen Kreuzern abgeschossen (2)Nr. 80. Zum Untergang von "L 19" Am 2. Februar 1916 trieb "L 19", Kapitänleutnant Löwe, sinkend in der Nordsee (Die schiffbrüchige Besatzung hat sich auf den Rücken des Luftschiffes geflüchtet!)
[Abb.]: Nr. 81. Ins Meer gestürzt! Die Mannschaft von Zeppelin "L 15", der auf einem Streifzug über den Osten Englands von einer Granate hinten getroffen wurde und auf die Mündung der Themse herabstürzte, ergibt sich dem englischen Küstenwachtschiff "Olivine" in der Nacht vom 31. März auf 1. April 1916. (Nach einer französischen Darstellung)
[Tabelle]:
Aus der Geschichte der Fliegertruppe
[2 Tabellen ]: (1)a) Flugzeugfertigung (2)b) Die in den einzelnen Jahren gebauten Flugmotoren
[Tabelle]: c) Vergleichende Flugleistungen
Gefechtsgemeinschaft der Flieger mit anderen Waffen
Eigene Kampftätigkeit in der Luft
Kampftätigkeit gegen Erdziele
Denkwürdige Begebenheiten aus dem Seekrieg
die Seefront,
Freie Meer,
die Überführung eines englischen Expeditionskorps
Englandfeindschaft
das am meisten zu beanstandende Kapitel der deutschen Seekriegführung.
auf diesen Tag
das Unheil der Flottenlähmung; Coronel
am Falklandtage,
Auslandkreuzerkrieg. Vertrauensmänner. heimliche Schlupfwinkeln
fliegenden Stützpunkten
tragisches Ende,
sämtliche Räume des noch schwimmenden Achterschiffs
"Der Kaiser hat mich zum Kommandanten dieses Schiffes gemacht, also gehe ich nicht eher über Bord, als bis es unter Wasser ist!" "Während die "Nürnberg" sank, wehte inmitten einer Gruppe von Mannschaften, hochgehalten an einer Stange, die deutsche Kriegsflagge." "Wir sind erfreut, daß der Kreuzer "Emden" jetzt endlich vernichtet worden ist, aber wir begrüßen Kapitän v. Müller als einen tapferen und ritterlichen Gegner. Sollte er nach London kommen, so würden wir ihm ein hochherziges Willkommen bereiten. Unsere seemännische Rasse weiß einen wagemutigen und erfolgreichen Seemann zu bewundern, und es gibt nur wenige Vorfälle in der neueren Seekriegsgeschichte, die bemerkenswerter wären, als die glänzende Laufbahn der kleinen "Emden".
"Die Haltung der Besatzung war hervorragend; es herrschten allgemein Kampfesfreude und Begeisterung. Heizer und Funktionäre drängten sich zur Bedienung der Geschütze bei Ausfällen, zu Tode Verwundete sangen beim Transport nach dem Verbandplatz das Flaggenlied."
"Rache für die "Gneisenau"!"
[2 Abb.]: (1)Nr. 94. Das englische Kriegsschiff "Audacious" während des Sinkens Trotz dieser photographischen Aufnahme eines Passagiers der "Olympic" leugneten die Engländer den Verlust des Schiffes, das auf eine deutsche, vom Hilfskreuzer "Berlin" gelegte Mine gelaufen war (2)Nr. 95. S. M.S. "Emden" vernichtet im Hafen von Pulo Pinang den russischen Kreuzer "Schemtschug" (Gemälde von C. Saltzmann)
[Abb.]: Nr. 96. Minentreffer am Heck eines Torpedobootes
Marinekorps; Flottenstützpunkt für den Kleinkrieg auf See; an den Brennpunkten des feindlichen Truppentransportes wurde von uns die neutrale Flagge geachtet!
Lazarettschiffs "Ophelia".
Die Rührigkeit unserer Hochseeflotte; Rattenlöchern in Scapa Flow; Schlacht an der Doggerbank. ein Meinungsstreit im britischen Seeoffizierkorps
Skagerraktage; Schwärme von Torpedobootsverbänden.
Admiral Scheer gebot.
Oeselunternehmen
die Minensuchflottillen; über 50 000 Minen
Zum letztenmal
Der Kampf um Ostende und Seebrügge
[Abb.]: Nr. 101. Die Schlacht an der Doggerbank (Auch hier zeigt sich die Leere des Schlachtfeldes)
[Abb.]: Nr. 102. Der Hafen von Seebrügge Links oben die durch Sprengung entstandene Öffnung in der Mole, vor dem Kanal die versenkte "Thetis", tiefer im Kanal "Intrepid" und "Iphigenia", außerdem deutsche Fahrzeuge bei Aufräumungsarbeiten
Aus den Geheimnissen des U-Boot-Krieges
Entwicklung des U-Boot-Krieges
Vergrößerter Aktionsradius
Operationsmethode gegen feindliche Kriegsschiffe
Zusammenarbeit mit der Flotte
Verwendung der U-Boote im Handelskrieg
Beginn der U-Boot-Blockade - Februar bis Oktober 1915
Beginn und Durchführung der U-Boots-Tätigkeit im Mittelmeer
Weitere Schilderung der U-Boot-Blockade um England
Versenkung der "Lusitania"
Einstellung des U-Boot-Handelskriegs
Minenunternehmungen
Ablehnung des unbeschränkten U-Boot-Krieges durch den Kaiser; Tirpitz geht
U-Boots-Bestand März 1916
Der neue Handelskrieg
Die U-Boot-Arbeit vor und während der Skagerrakschlacht
Der Angriffsplan gegen die englische Küste
Die U-Boote gelangen nicht zum Angriff
Vom Minenkrieg
U-Boot-Verwendung bei einem weiteren Vorstoß gegen die englische Küste
Wiederaufnahme des U-Boot-Krieges an der flandrischen Küste und in der Nordsee
Der verschärfte U-Boot-Krieg wird erklärt
Steigende Erfolge durch den verschärften U-Boot-Krieg
Englische Abwehrmaßnahmen
Bedenklicher Rückgang in den Versenkungserfolgen
Ausbau der Stützpunkte
U-Boot-Kreuzoperationen
U-Boot-Verluste
Einstellung des U-Boot-Handelskrieges
[3 Tabellen]: (1)Zusammenstellung der Gesamtbauten an U-Booten (2)Zusammenstellung der Gesamtverluste an U-Booten (3)Nach Kriegsschauplätzen verteilen sich die Verluste wie folgt:
[Tabelle]: Zusammenstellung der Versenkungen von Handels- und Hilfsschiffen durch U-Boote während des Weltkrieges auf den einzelnen Kriegsschauplätzen
[2Tabellen]: (1)Endergebnis der Versenkungen durch U-Boote während des Weltkrieges (2)Gegenüberstellung der nachgewiesenen versenkungen mit den Zusammenstellungen nach Lloyds Register
"U-Deutschland"
Weshalb der schonungslose U-Boot-Krieg geführt wurde und weshalb er nicht zum Ziele führte
[Abb.]: Nr. 115. Nach dem Waffenstillstand: Übergabe der U-Boote an England. Drei der U-Boote mit ihren Mannschaften an Bord (Nach englischer Darstellung)
[Abb.]: Nr. 116. Der Kreuzer S. M.S. "Königsberg" im Rufidji Der Kreuzer "Königsberg" hatte sich nach seiner ersten Kreuzerfahrt notgedrungen in den Rufidji-Fluß (Deutsch-Ostafrika) zurückgezogen, wo er monatelang von den Engländern blockiert wurde. Juli 1915 fiel er nach tapferem Kampf einer englischen Übermacht von 21 Schiffen zum Opfer
Scapa Flow 21. Juni 1919
Interessante Fälle aus dem unbekannten Kolonialkrieg
Der Krieg in den deutschen Kolonien
Der Übergang der Portugiesen über den Rowuma
Die "Repatriierung" der portugiesischen Helden
Im Zeppelin nach Deutsch-Ostafrika
Die Portugiesen gegen Südwestafrika
Ein Seegefecht der Kameruner
Die Leiden der Kolonialdeutschen
Wie sich der Gaskrieg entwickelte
Die Anfänge und das Völkerrecht
Das militärische Bedürfnis nach dem neuen Kampfmittel
Das Blasverfahren
Gasschutz und Gasdisziplin
Die artilleristische Entwicklung auf dem Höhepuntk
Die Gaswerfer
Der Ausgang
Tankschlacht
Das erste überraschende Auftauchen der Tanks
Die zwei Tank-Typen
Die "Hush-Operation"; Frankreichs Tankwaffe
Die Tanks der Amerikaner
Die "große Tankschlacht"
Der deutsche Kampfwagen in Front
Immer mehr Tanks, immer mehr Verluste
630 Chars légers und 24 Chars Schneider
In den Zangen der Siegfriedstellung
Die "Siegeswagen"
Aus den Geheimnissen der Technik der Kriegszeit
Die Feuerspritzen von Verdun
Wo sie erscheinen, bringen sie den Sieg
Das Geheimnis der "Dicken Berta"
"Nehmen Sie bitte eine Schußweite von 120 km"
Die Materialschlacht
Die "Landpanzerkreuzer"
Eine wenig gekannte Waffe
Eine Leitung 130 mal um den Aquator
Mithören beim Feinde
Ein "Bombenerfolg"
Schießtag beim Parisgeschütz
Wie kam es zur Konstruktion des Parisgeschützes?
Die Pläne der Obersten Heeresleitung mit den Parisgeschützen
Geheime Vorbereitungen zum ersten Schießtag
Rätselraten der Feinde
Die geheimen Stellungen der Parisgeschütze
Ankunft bei den Riesengeschützen, erster Eindruck
Bei den Munitionsbeständen der Parisgeschütze
Vorbereitung am Schießtag
Das Schießen beginnt
Feuer!
Wir betrachten das Riesengeschütz von nahem
Aus der Statistik der Parisgeschütze; Stellungswechsel der Parisgeschütze; Der Verbleib der Geschütze
Auch die früheren Gegener haben nun ihre weittragenden Geschütze; Rückblick
Waffen und Munition - Erzeugung und Verbrauch Kleine Bilder aus dem weltweiten Gebiet der Rüstungsindustrie
Die französischen und deutschen Heere 1870 nicht kriegsbereit; Die Erfahrungen von 1870 bis 1914 maßgebend
Maßgebende Faktoren für den Ausbau der Wehrmacht; Ungenügende Rüstung der Mittelmächte bei Kriegsausbruch
Man glaubte nur an eine ganz kurzen Krieg
Vorhandene Munitionsmengen für den Ernstfall ungenügend
Optimismus verhinderte wirtschaftliche Mobilmachung
Nur die "planmäßigen" Truppenverbände waren genügend ausgerüstet
Rathenaus Eingreifen. Zwangsbewirtschaftung der Rohstoffe
Für die Kriegsfreiwilligenfehlen Waffen und Munition
Das Wunder der 42-cm-Mörser. Munitionsvergeudung
Bald setzte ernster Munitionsmangel ein
Plötzlicher Rohstoffmangel in der Munitionserzeugung
Wie man über die Krise wegkam Auch beim Feinde Munitionsmangel
Zahlen aus der deutschen Geschützproduktion Enorme Steigerung der Leistungen
Schwerstes Flachfeuer
Flaks; Wandel in der Munitionserzeugung
[2 Abb.]: (1)Nr. 162. Deutsches 38-cm-Eisenbahngeschütz (2)Nr. 163. Deutsches 38-cm-Eisenbahngeschütz beim Abschuß
[Abb.]: Nr. 164. Zu der trotz ungeheuerer artilleristischer Anstrengungen unserer Feinde gescheiterten Offensive an der Somme: Eines der schweren englischen Eisenbahngeschütze im Somme-Abschnitt
[Abb.]: Nr. 165. Erbeutetes englisches Munitionslager bei Aubigny vor Ham. März 1918
[Abb.]: Nr. 166. Schwere englische Geschütze an der Westfront (Nach englischer Darstellung)
Gewaltige Steigerung der Munitionsproduktion. Die Wunder der deutschen Technik
Das Geschütz- und Munitionsproblem in Frankreich
Waffen- und Munitionserzeugung in England
Die Leistungen der Vereinigten Staaten
Gesamtleistungen auf der Feindseite nach April 1917
Ungeheure Steigerung des Verbrauchs in den Materialschlachten
Rückblick
[Abb.]: Nr. 173. Krieg und Kriegswirtschaft bedingen Geld! Englische Reklame zur Zeichnung der Kriegsanleihe Besuch der Tanks in London. Szene auf dem Trafalgarplatz zur Zeit dieser Tankbesuche, die gleichzeitig zur Zeichnung auf die Kriegsanleihe benützt werden. Des weiteren sind zur Kriegsanleihezeichnung noch eine Anzahl anderer Attraktionen aufgestellt, so Brieftaubenpost usw. Luftschiffe werfen von oben Flugblätter herunter. (Nach englischer Darstellung)
Wehr und Wirtschaft im großen Kriege
Die Friedenswirtschaft
Die Friedensschlagworte werden wertlos
Es fehlte die wirtschaftspolitische Führung
Die ersten Umrisse der Wirtschaft der Zukunft werden sichtbar
Von der unbekannten Materialnot Was im Kriege alles gesammelt wurde
Weshalb sammelte man?
Die Träger der Sammeltätigkeit
Geldspenden
Gold und Schmucksachen
Die Ernährung der Menschen
Die Fütterung der Tiere
Bekleidung
Altmaterialien
Neue Stoffe für die Industrie
Liebesgaben
Der arme Krieg
[Abb.]: Nr. 186. Kriegsspeisung in einer deutschen Großstadt. Allerorten wurden sogenannte "Kriegsküchen" errichtet
[2 Abb.]: (1)Nr. 187. Ernährung in den Kriegsjahren. Selbstversorger holen sich ihren Kartoffelvorrat in die Großstadt (2)Nr. 188. Wie man in den ersten Kriegsjahren den englischen Aushungerungsplan von der heiteren Seite nahm und als eine Unmöglichkeit abtat
[Abb.]: Nr. 189. Einblicke in die Waffenindustrie unserer Bundesgenossen: Österreichische Geschützherstellung (Die Skoda-Werke in Pilsen)
[2 Abb.]: (1)Nr. 190. Eines der vielgenannten österreichischen Motorgeschütze in Brüssel, mit welchen so glänzende Schießergebnisse erzielt wurden (2)Nr. 191. Mühseliger Transport schwerer italienischer Geschütze im Hochgebirge
Was wir vom Ernährungswesen des Weltkrieges nicht wissen
August 1914 - Hamsterpsychose
Interessante Vorgeschichte
Unsere Lebensmittelversorgung vor dem Kriege in Zahlen
Das Fleisch im Inland, die Futtermittel im Ausland
Unsere Fehler und die positiven Maßnahmen Englands
Trugschlüsse und amtliche Unmöglichkeiten
Höchstpreise-Fütterungsverbot-Getreidemonopol
Der berühmt gewordene "Schweinemord"
Beispiele der Fehlorganisation
Verteilung statt Erzeugungssteigerung
Das Jahr 1917 beginnt mit Versuchen
Das Ende und die Lehre daraus
Ärzte und Sanitäter an der Front
Seelisches Erleben in den ersten Kriegstagen
Stilles Heldentum
Bei den Olga-Grenadieren III/123 in der Sommeschlacht
Die Katastrophe am Cornilletberg (Champagne) Aus einem Bericht des Bataillonsarztes, Oberarzt Dr. Nagel II/476
Sanitätsdienst im Osten
An der türkischen Front Aus einem Bericht von Prof. Dr. Viktor Schilling
Der Seekrieg
Ausblick
Frühjahr 1918 in einem Feldlazarett
[2 Abb.]: (1)Nr. 198. Die Wirkung feindlichen Artilleriefeuers auf deutsche Lazarette und Krankenwagen am Kemmel (2) Nr. 199. Verwundete englische Soldaten werden auf leichten Bahnen nach dem Lazarett befördert (Nach englischer Darstellung)
[Abb.]: Nr. 200. Von der englischen Front: Verwundete werden während des Kampfes vom Schlachtfeld getragen (Nach englischer Darstellung)
[2 Abb.]: (1)Nr. 201. Ein deutsches Schiffslazarett (2)Nr. 202. In einer Kirche eingerichtetes deutsche Feldlazarett
[Abb.]: Nr. 203. Deutsche Gefangene arbeiten im Militärdepot in Bordeaux
Vom unbekannten Heldentum deutscher Gefangener in Feindesland
Auch unter den Gefangenen gab es Helden!
Die ersten Stunden der Gefangenschaft
Nur wahres soll hier erzählt werden
Haßpsychose der Feinde und Gefangenenbehandlung
Es gab wenig Feindhaß in Deutschland Wie bei uns feindliche Gefangene behandelt wurden
Gefangenenbehandlung bei den Italienern und Amerikanern
Gefangenenberaubung, Plünderungen
Unwürdige Behandlung, Demütigungen und Qualen der Gefangenen
Die Leiden des Transports
Flucht und Fluchtversuche
Was deutsche Gefangene leisteten
Frontpropaganda bei Feind und Freund
Psychologische Voraussetzungen für die Frontpropaganda
Hilflose Anfängerleistungen
Von den merkwürdigen Vertriebsmitteln der Frontpropaganda
Die endgültige Lösung: der Ballonabwurf
Übersicht über die Propagandavertriebsmethoden von 1916 bis Sommer 1918
Statistisches von der Frontpropaganda
Leistungen der feindlichen Frontpropaganda
Leistungen der deutschen Frontpropaganda
Vom Geist der deutschen Kriegsmarine
[Abb.]: Nr. 216. Torpedoboot-Durchbruch
[Abb.]: Nr. 217. "U-Deutschland" auf der Heimreise
[Abb.]: Nr. 218. S. M.S. "Emden" nach dem letzten Kampf Fregattenkapitän v. Müller setzte das Schiff nach Erschöpfung aller Kampfmittel gegen den australischen Kreuzer "Sydney" auf ein Korallenriff, um seine Mannschaft zu retten
[Abb.]: Nr. 219. Torpedoboot-Flottille
[Abb.]: Nr. 220. Schlachtkreuzer in der Skagerrak-Schlacht
[2 Abb.]: (1)Nr. 221. S. M. Torpedoboot "S 131" bei 32,5 Seemeilen Fahrt (2)Nr. 222. S. M. Torpedoboot "S 5" in schwerer See
Was wir von der Zermürbung der Zivilbevölkerung durch die kriegsfeindliche Propaganda nicht wissen
Die marxistische Internationale bricht im Juli 1914 zusammen
Liebknecht entfacht die Kriegsopposition in Deutschland
Unter russischer Führung entsteht eine neue kriegsfeindliche Internationale
Der radikal-revolutionäre Kampf gegen die nationale Front dehnt sich aus
Liebknecht als "Märtyrer"
Die radikal-revolutionäre Opposition findet Stärkung durch pazifistische Strömungen
Vom Kriegspazifismus der USPD
Der Zermürbungskampf erreicht seinen Höhepunkt
Die Unabhängigen und Radikalen rüsten zur Revolution
Das Ende
Von Chauvinismus, Kriegsschuld und deutscher Regierungspolitik
[2 Abb.]: (1)Nr. 223. Abbildung vom Dum-Dum-Geschossen (engl. Ursprungs) (2)Nr. 224. Abbildungen von Franktireurs-Kugeln, die schreckliche Verwundungen hervorrufen
[2 Abb.]: (1) Nr. 225. Der hinterlistige" Deutsche Man ergibt sich scheinbar, während man den ahnungslos herankommenden Feind mit Maschinengewehrfeuer aus dem Hinterhalt niedermäht. (Nach englischer Darstellung) (2)Nr. 226. Wie der Welt draußen das Haßbild des Deutschen als Unhold, als Brandstifter, Frauen- und Kindermörder systematisch eingehämmert wurde (Nach englischer Darstellung)
[Gedicht]: "wie das Winseln eines Kindleins in der wutentbrannten Schlacht, wie ein linder Nebeltropfen in dem flammenden Gebäude, wie ein Licht, vom Borde taumelnd in den dunklen Ozean!" (Droste-Hülshoff)
[Artikel]: Der Feindbund hat in seiner Antwort auf die deutschen Gegenvorschläge zum Versailler Diktat und in seiner Mantelnote vom 16. Juni 1919 ausführlich begründet, was er eigentlich meint mit der Verantwortlichkeit Deutschlands für den Weltkrieg, von der Artikel 231 des Versailler Diktats spricht:
[Abb.]: Nr. 227. Systematischer Deutschenhaß: Eine der ersten französischen Zeitschriften wagte zu behaupten, die deutschen Feldgrauen sähen so aus! Man beachte das raffinierte System in dieser Verleumdungsmethode, der französische Zeichner stellt diesen erdichteten Vorfall, aus Haß geboren, so naturwahr dar, als ob es sich um eine photographische Aufnahme handle
Bei den Zentralmächten
Kulturkuriosa aus den Kriegsjahren
Spionistis in Frankreich
Eine verhängnisvolle Kriegsmedaille
La danza macabra
Ein Grenzfall von französischem Chauvinismus
Wie die Tommys in Frankreich französisch sprechen lernten
Wie russische Gefangene auf phonetischer Grundlage deutsch lernten
Eine "wahre Zeppelinnacht" in Paris
Episode aus dem Russeneinbruch in Ostpreußen
Deutsche Propaganda für den heiligen Krieg im Orient; Farbige Zeitungsnummern als Belege der Papiernot
Die deutsche Briefmarke in der französischen Propaganda
[Karte]: Karte der Mächtegruppierung
Der Weltkrieg in Zahlen Verluste an Blut und Boden
Wie viele dem Ruf zu den Waffen folgten!
Auf dem Felde der Ehre blieben:
Was wir von unseren toten Soldaten noch wissen!
Blutige Verluste außer den Gefallenen:
Gesamtübersicht über die Zahl der Kämpfer und Verluste der kriegsführenden Mächte im Weltkrieg.
[Tabelle]: Bevölkjerungs- und Gebietsverluste in Mitteleuropa
[Karte]:
[Tabelle]: Durch den Raub unserer Kolonien - als Rechtfertigung hiefür diente die abgefeimte koloniale Schuldlüge - verloren wir:
[Abb.]: Unsere hauptsächlichen Verluste im Schaubild: in prozent des Ganzen:
[Tabelle]: Leistungen aus vorhandenen Beständen:
[Tabelle]: Leistungen aus der laufenden Produktion:
"Reparationsverhandlungen"
Einband
Einband

Volltext

Unbekanntes von Luftschiffen, 
ihrer Kriegführung und ihren Verlusten 
Von Kapitanleutnant a. D. 
Horst Freiherr Treusch v. Bnttlar-Brandenfels 
Kommandant des Luftschiff- und Flughafens Rhein-Main (Frankfurt a. M.) 
Der deutsche Vorsprung im Luftschiffbau 
Ver Krieg hat es mit sich gebracht, daß man über moderne Kriegsmittel, die zum 
Teil noch gar nicht in ihrer Leistungsfähigkeit erprobt waren, möglichst wenig be¬ 
richtete, um den Gegner über diese Waffen und ihre Wirkung im Unklaren und 
Dunkeln zu lassen. Eins dieser modernen Kriegsinstrumente war das Luftschiff, das 
erstmalig im vergangenen Weltkrieg verwandt wurde, und zwar fast ausschließlich 
auf deutscher Seite, da alle anderen Staaten in den ersten Kriegsjahren keine Luft¬ 
schiffe besaßen, die für auch noch so geringe militärische Zwecke hätten Verwendung 
finden können. Erst im weiteren Verlauf des Krieges wurden von England und Zrank- 
reich kleine pralluftschiffe gebaut, die in erster Linie als Unterseebootsicherung ver¬ 
wandt wurden,' ihr Aktionsradius erlaubte ihnen nur in der Nähe der Küste und vor 
den eigenen Zlußmündungen zu operieren. 
Deutschland hatte seit dem Zähre 1900 vor allem durch die Erfindung des Zsp- 
pelinluftschiffes eine gewisse Erfahrung einmal aus dem Gebiet des Luftschiffbaues, 
andererseits aber, was mindestens ebenso wichtig ist, auch auf dem Gebiet der prak¬ 
tischen Luftschiffahrt. Wir haben bei der Verfolgung des einmal gesteckten Ziels, 
brauchbare und leistungsfähige Luftschiffe zu bauen, viel und teures Lehrgeld be¬ 
zahlen müssen, das uns nicht nur wertvolles Material, sondern auch wertvolle und 
erfahrene Menschen gekostet hat. Zch darf hierbei nur an den Untergang des „L 1" 
und des „L 2" erinnern. Ersterer ging bei schwerem Wetter gelegentlich eines Ma¬ 
növers mit der Hochseeflotte am 9. September 1913 in der Nordsee unter, letzterer 
verbrannte in der Luft kur; nach seinem Aufstieg am 17. Oktober 1913 in der Nähe 
des Flugplatzes Johannisthal. Mit ihm fanden nicht nur die Besatzung, sondern auch die 
Abnahmekommission des Neichsmarineamtes und des Luftschiffbaues Zeppelin, zu¬ 
sammen 28 Personen, den Tod. von den vielen sonstigen Verlusten, reines Material 
betreffend, die der Luftschiffbau vor dem Kriege erleiden mußte, will ich hier nicht 
sprechen, sie sind zum größten Teil in allen ihren Einzelheiten bekannt, und nur der 
unbeugsamen Energie eines Grafen Zeppelin war es möglich, das zuerst viel ange¬ 
feindete Werk durch alle Klippen hindurch zum Erfolg zu führen, an dem nun nicht 
mehr gezweifelt werden kann. Aus jedem Versager, jeder Störung, und war sie auch 
noch so klein, mußte gelernt werden und wurde gelernt, wie man es besser machen 
mußte, und so ist wohl kein Schiffsverlust ein unnützes Opfer gewesen. Denn wenn

Zitieren und Nachnutzen

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Was Wir Vom Weltkrieg Nicht Wissen. Leipzig: Fikentscher, 1938. Print.

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