Ausgewählte Dichtungen [14]

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Bibliografische Daten

Beschreibung

URN:: urn:nbn:at:AT-OOeLB-6070681

Persistenter Identifier:: AC03728040

Titel:: Ausgewählte Dichtungen [14]

Autor:: Kaltenbrunner, Karl Adam
Radics-Kaltenbrunner, Hedwig von

Dokumenttyp:: Monographie

Herausgeber:: Stelzhamer-Bund

Erscheinungsjahr:: 1905

Erscheinungsort:: Linz

Erstellungsdatum:: 27.05.2020

Sammlung:: 20. Jahrhundert Aus da Hoamat. Mundartdichtung

Umfang:: XXVIII, 181 S.

Sprache:: Deutsch

Datierung:: 1905

Illustrationsangabe:: Ill., Noten

Größe:: 200x135

AC-Nummer:: https://permalink.obvsg.at/LBO/AC03728040

Lizenz:: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/

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Gehört zur Bandserie:: Aus dá Hoamát

Beschreibung

Titel:: Zweiter Teil. Volksmundartliches aus 1. Oberösterreichische Lieder 2. Alm und Zither 3. Österreichische Feldlerchen 4. Oberösterreichische Gedichte

Strukturtyp:: Kapitel

Beschreibung

Titel:: [Noten]: 1. D' Alm.

Strukturtyp:: Notenblatt

Beschreibung

Titel:: [Abb.]:

Künstler-Illustrator:: Forstmoser, A.

Strukturtyp:: Abbildung

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Ausgewählte Dichtungen [14]
Einband
Titelblatt
Titelblatt
[Abb.]: Kaltenbrunner
Vorwort.
Der Lebenslauf des Dichters.
[Gedicht]:
[Gedicht]:
Inhaltsverzeichnis
Erster Teil. Hochdeutsche Gedichte aus: Vaterländische Dichtungen Lyrische und epische Dichtungen und handschriftlicher Nachlaß.
[Gedicht]: Sängers Tageszeiten. (1830.)
Karl Ad. Kaltenbrunner. Aus der Vorrede zum ersten Bande
[Gedicht]: 1. Das Ennstal. "Eine der größten Zierden, die das an Naturschönheiten so reiche Steiermark aufzuweisen vermag." Dr. Fr. Sartori. (1821)
[Gedicht]: 2. Schuberts Totenfeier. (1828.)
[Gedicht]: 3. Die Wiege der Alten. (1829.)
[Gedicht]: 4. Meine Ahnen. "Illi inter sese magna vi brachia tollunt." Virgil.(1830.)
[Gedicht]: 5. Kaiser Maxens Sarg. (1830.)
[Gedicht]: 6. Kaiser Karls Urteil. (1831.)
[Gedicht]: 7. Das Salzkammergut. Sonetten-Zyklus. 1832-1833.
[Gedicht]: 8. Unter der Linde zu St. Magdalena (bei Linz). (1833.)
[Gedicht]: 9. Weltbürgerlied. (1827.) "Seid umschlungen Millionen! Diesen Kuss der ganzen Welt! Brüder - überm Sternenzelt Muss ein guter Vater wohnen!" Schiller
[Gedicht]: 10. Dichter-Trinklied. (1828). "Schenke dem Dichter, hebe, nur ein! Netz ihm die Augen mit himmlischem Taue. Dass er den Styr, den verhaßten, nicht schaue, Einer der unsern sich dünke zu sein!". Schiller
[Gedicht]: 11. Die Guelphenmutter. (1835.)
[Gedicht]: 12. Los der Größten. (1840.)
[2 Gedichte]: (1)13. Abendruhe. (2)Deutsche Dome - Deutsche Sprache. (1843.)
[Gedicht]: 15. Abschiedsgruß an seinem Sohn Karl anlässlich dessen Abganges ans Gymnasium nach Kremsmünster. (1847)
[Gedicht]: 16. Einsame Feier. (1850.)
[Gedicht]: 17. An das Schicksal.
[Gedicht]: 18. Mahnwort. (1851.)
[Gedicht]: 19. Vorwärts - zurück! (1854.) "Gern schaut der Mensch zurück, denn was vergangen, liegt freundlich, wie ein blühend Märchen da; Die Stunde, die uns fröhlich einst umfangen, Bleibt ewig dem beglückten Herzen nah."
[Gedicht]: 20. Poet, zur Erde! (1856.) Motto: "Wer einmal eine Zeit für sich gehabt, für den wird einmal wieder ein kommen." J. G. Seidl.
[Gedicht]: 21. Das schönste Bild.
[Gedicht]: 22. Das Auge der Liebe.
[Gedicht]: 23. Mein Lebewohl an Oberösterreich!
[Gedicht]: 24. Der Christbaum. Dezember 1857. An meine Kinder Hedwig, Marie und Gustav zu Hause.
Zweiter Teil. Volksmundartliches aus 1. Oberösterreichische Lieder 2. Alm und Zither 3. Österreichische Feldlerchen 4. Oberösterreichische Gedichte
Vorwort. "Das Haus han i gern, Wo i auf d' Welt kummá bin Und di, Lándl, halt á, Steht nix über di!" Meinen lieben Ennsern in eahn kloan' Stádtl beinander und was zu derer Pfarr ghert.
[Noten]: 1. D' Alm.
[Abb.]:
[Gedicht]: 2. In meiner Hoamát. Innviertler - Ross und Troad, Mühlviertler-Flachs und Gjoad, Hausrucker-Obst und Schmalz, Traunviertler-Salz!
I. Gsángl und Tánzl.
II. Allerhand Leut.
III. Sprüchel (Xenien).
IV. Allerloa Gedanká.
V. Übertragungen von Hebels allemannischen Gedichten in die oberösterreichische Mundart.
VI. Alm und Zither.
VII. Volksballaden.
VIII. Österreichische Feldlerchen.
IX. Aus dem Nachlasse.
Dritter Teil. Sepp, der Holzknecht. Aus: Oberösterreichische Dorf- und Volksgeschichten
Sepp, der Holzknecht.
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Einband
Einband

Volltext

* 
Grüeß di Gott, Sennerin! 
Lustigi Dirn! 
Bi ä weng krenmäßi/) 
Ukueßt mi kuriern! 
Allähand Zwidrigkeit 
Gibt's in da Stadt, 
wo si d'Natürlikeit 
Auskögelt hat. 
^oaß mi koan' Ossikrueg, 
Laß mi not stehn! 
was mar in' Wagn nu liegt, 
wird bal vagehn. 
wird ma bal anners wern, 
wannst a weng singst, 
Und für mein' Durst und mein' 
Hunga was bringst! 
i) krenmäßi, verbittert, verdrossen.

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Ausgewählte Dichtungen [14]. Linz: Stelzhamer-Bund, 1905. Print.

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