Heimatland Wort und Bild aus Oberösterreich: Heimatland Wort und Bild aus Oberösterreich Heft 8 1938

Bibliografische Daten

Beschreibung

URN:: urn:nbn:at:AT-OOeLB-3886211

Persistenter Identifier:: AC02875949

Titel:: Heimatland Wort und Bild aus Oberösterreich

Untertitel:: Wort und Bild aus Oberösterreich

Dokumenttyp:: Zeitschrift

Herausgeber:: Pressverein

Erscheinungsjahr:: 1924-1959

Erscheinungsort:: Braunau Linz

Erstellungsdatum:: 29.01.2016

Sammlung:: Altheim Architektur Attersee Aurolzmünster Bad Aussee Bad Hall Bad Leonfelden Böhmen Böhmerwald Braunau Dachstein Enns Fischlham Frankenmarkt Hellmonsödt index.h.hohenfurtinboehmen Innviertel Kirchschlag bei Linz Kremsmünster Krumau Lambach Leonding Linz Mühlviertel Munderfing Ried Im Innkreis Rohrbach Salzburg Schärding Steyr Traunsee Vöcklamarkt Wels Windischgarsten Karten 19. Jahrhundert 20. Jahrhundert Heimatland Wort und Bild aus Oberösterreich

Sprache:: Deutsch

Datierung:: 1924-1959

ZDB-ID:: OBVAC02875949

AC-Nummer:: https://permalink.obvsg.at/LBO/AC02875949

Beschreibung

URN:: urn:nbn:at:AT-OOeLB-7185428

Persistenter Identifier:: AC02875949_1938_08

Titel:: Heimatland Wort und Bild aus Oberösterreich Heft 8 1938

Signatur:: II-14099

Dokumenttyp:: Zeitschriftenband

Herausgeber:: Pressverein

Erscheinungsjahr:: 1938

Erstellungsdatum:: 16.02.2023

Sammlung:: Linz 20. Jahrhundert Heimatland Wort und Bild aus Oberösterreich Bad Aussee

Umfang:: Seite 113 - 128

Sprache:: Deutsch

Datierung:: 1938

Größe:: 270x215

AC-Nummer:: https://permalink.obvsg.at/LBO/AC02875949

Lizenz:: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/

Beschreibung

Titel:: Unsere Donauflottille

Autor:: Pfeffer, Franz

Fotograf:: Schwarz, Alois
Kaiser, Otto

Strukturtyp:: Artikel

Sprache:: Deutsch

Volltext

Während einer Unterrichtostunde 
im Hafen der flottille 
sehr ans Herz gewachsene 
deutsche Donaustrom in ein 
neues Zeitalter seiner Ge— 
schichte eingetreten ist, welches 
auch Linz als der zweitgröß— 
ten deutschen Donaustadt eine 
neue Zukunft bringt. 
Mit unserer jungen Donau— 
flottille werden aber auch 
ruhmvolle Überlie— 
ferungen wieder lebendig. 
Seit tausend Jahren haben 
deutsche Kriegsschiffe auf der 
Donau das Reich vor Feinden 
geschützt. Die erste Donau— 
flottille, die den Strom sicherte, die römische, hatte 
noch wesentlich andere strategische Aufgaben, sie stand 
an der Grenze zweier Weltreiche, des werdenden 
Deutschen und des sinkenden Römischen Reiches. Die 
Patrouillenboot auf Fahrt beim Anschlußturm 
Gblasenꝰ — die altüberlieferte seeschiffssmäßige Jeitangabe 
durch die Schiffsglocke 
römischen Wachtschiffe, die in sieben Häfen an der 
Donau stationiert waren, darunter in Hainburg, 
Tulln, Pöchlarn und Enghagen bei Lorch gegenüber 
Mauthausen, während römische Seesoldaten, die 
„liburnarii“, auch in Schlägen, Linz und Mautern

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