Heimatland Wort und Bild aus Oberösterreich: Heimatland Wort und Bild aus Oberösterreich Nr. 24 1931

Bibliographic data

Description

URN:: urn:nbn:at:AT-OOeLB-3886211

Persistent identifier:: AC02875949

Title:: Heimatland Wort und Bild aus Oberösterreich

Sub title:: Wort und Bild aus Oberösterreich

Document type:: Periodical

Publisher:: Pressverein

Year of publication:: 1924-1959

Place of publication:: Braunau Linz

Creation date:: 01/29/2016

Collection:: Altheim Architecture Attersee Aurolzmünster Bad Aussee Bad Hall Bad Leonfelden Böhmen Böhmerwald Braunau Dachstein Enns Fischlham Frankenmarkt Hellmonsödt index.h.hohenfurtinboehmen Innviertel Kirchschlag bei Linz Kremsmünster Krumau Lambach Leonding Linz Mühlviertel Munderfing Ried im Innkreis Rohrbach Salzburg Schärding Steyr Traunsee Vöcklamarkt Wels Windischgarsten Maps 19th century 20th century Heimatland Wort und Bild aus Oberösterreich

Language:: German

Dating:: 1924-1959

ZDB-ID:: OBVAC02875949

AC number:: https://permalink.obvsg.at/LBO/AC02875949

Description

URN:: urn:nbn:at:AT-OOeLB-7375512

Persistent identifier:: AC02875949_1931_24

Title:: Heimatland Wort und Bild aus Oberösterreich Nr. 24 1931

Shelfmark:: II-14099

Document type:: Periodical volume

Publisher:: Pressverein

Year of publication:: 1931

Creation date:: 08/26/2023

Collection:: Linz 20th century Heimatland Wort und Bild aus Oberösterreich

Scope:: [369] - [384]

Language:: German

Dating:: 1931

Size:: 295x215

AC number:: https://permalink.obvsg.at/LBO/AC02875949

License:: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/

Description

Title:: Besuch in St. ursula

Structure type:: Article

Language:: German

Full text

Im nächsten Tag ist theoretis cher Unterricht, denn 
e Ouhe idel sollen ja auch in Rechnen und Buchführung 
ftig. du Nollen einschlägigen Fächern tüchtig werden. Nach⸗ 
an e wird gebügelt, die Wäösche hat ja so schön 
inen Het. Da stehen sie wieder im weißen Kleid an 
n ietern —V— Mädchenhände 
jaben jhen geschickt das Bügeleisen. 
Heurz zjftig ind die jungen Gärtnerinnen am Werk, 
— und pflanzen und gießen und haben wohl 
dalhst greude an dieser gesunden und so recht weib— 
ils u zeschäftigung. In einem Zimmer wird ge— 
nbeernß ert und genaͤht, welch große Freude bereitet 
ahres s. aste, selbstgemachte Kleid der kleinen Künstlerin, 
cmahe Muiters manchmal etwas sorgenvolle Haus— 
ken⸗, 4 ist über die neue Ersparnis entzückt. Die 
ebslohnen machen sich die kleinen Hausfrauen natürlich 
9 her, von Wäsche und feinen Handarbeiten gar 
Midt ureden. Einer der besonderen Lieblingsgegen— 
die 690 ijst die praktische Betätigung im eigenen Kin— 
zorbeur stien, verbunden mit dem Unterricht in Kinder— 
nach und Erziehungslehre. Ein paar Wochen im 
unde, bb geht es zur — 
»anatot n ins Säuglingsheim. Viel ließe sich noch aus 
ankenhu achhaltigen Lehrplan erzählen, die Schule wirkt 
ie nur auf die praktische und theoretische Aus⸗ 
ug der Mädchen ein, sie erzielt auch in seelischer 
zorperlicher Hinsicht schöne Erfolge und manch Bleich— 
ein, das schmal und blaß vor drei Jahren in St. Ur— 
inzog, verläßt nun als gesundes, frisches, tüchtiges und 
zbildetes Mädel das traute Hauaus. 
sas traute Haus! Ja, das sagt vielleicht am besten, 
vir in St. Ursula empfinden. Die wahrhaft mütter— 
süͤe der Lehrerinnen, die vornehm-einfache, heitere Le— 
döchn 
Tafel 
er froh 
serbi 
Nach 
n geh 
issen b 
assen. 
Bei der Gartenarbeit 
bensführung, die lieben, gemütlichen Räume, der herrliche 
Barten, alles wirkt zusammen zu einem Wohlklang von 
Seele, Geist und Körper, der auf die jungen, empfänglichen 
Herzen nur vorteilhaft einwirken kann. 
Mitten im Getriebe des Alltags, an der Heerstraße 
geschäftig flutenden Lebens steht St. Ursula, wohlgefügt in 
die neue Zeit, eine Insel des Friedens und der Güte. T. P. 
— — 0 
— V 
0 X —D—— 
90 —68B — 
9 — * 8* 9 ——— 
18 * 94 2* * * V 8* J 
—JJuhl 4*4 4 — —5 
R * — — J —* — 
44 —V —B 28— — * —B8 
WR p * —2D 3 J 7 * 9 l — 9 * —J —89 9 
—* * 8 F W —34 —838 348 
124 J —J4B B 44 z8 BBR 
— JAöä 66 AB 
—8 ——— 1358 * X —* 32 —28 * * 
9 J —— 33 2 BRR 
J —J— ä z29 * 9 
— 
gF Iw is b 
Schweih und Staub sind dem 
Gewebe und den Farben gefähr- 
lich, Legen die deshalb getragene 
Sachen, Jumper, zarte Trikotagen, 
dSchals und feine Unterwäãsche nie- 
mals ungewaschen beiseite, auch 
wenn sie nodi so sauber ausschauen. 
Waschen Sie sie sofort nach dem 
Tragen im milden Lux-Schaum. Es 
et so einfach: Rin wenig warmes 
Wasser, einen Eblöffel voll Lux 
ind schon haben Sie einen präch- 
tigen Schaum, der ohne Reiben allen 
dSchmutz leicht und grundlich entfernt 
J 
IIIX for olle c 
leine äsche 
— — — — — — — — — — — — — — —2u— 
AEEEI5TCôAIAIAIEEAIIIII PDER BLAVEN FPACMNS 
— — öm—————————— 
——

Description

Description

Description

Table of contents

Periodical volume

Article

Image

Image fragment

Citation links

Citation recommendation

Goobi viewer