Die Operationen des Jahres 1915 ; [2]. Die Ereignisse im Westen im Frühjahr und Sommer, im Osten vom Frühjahr bis zum Jahresschluß (8. 1932)

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Description

URN:
urn:nbn:at:AT-OOeLB-1155545
Persistent identifier:
AC01858814
Title:
Der Weltkrieg 1914 bis 1918
Structure type:
Multivolume work
Publisher:
Mittler
Year of publication:
1929
Place of publication:
Berlin Google Maps
Creation date:
12/10/12 1:55 PM
Collection:
World War I. Maps 20th century Der Weltkrieg von 1914 bis 1918
Language:
German
Dating:
1929

Description

URN:
urn:nbn:at:AT-OOeLB-1155617
Persistent identifier:
AC01859921
Title:
Die Operationen des Jahres 1915 ; [2]. Die Ereignisse im Westen im Frühjahr und Sommer, im Osten vom Frühjahr bis zum Jahresschluß
Shelfmark:
II-25684/8
Creator:
Reichsarchiv, Potsdam Wikipedia
Structure type:
Volume
Year of publication:
1932
Creation date:
1/11/13 4:55 PM
Collection:
World War I. 20th century Der Weltkrieg von 1914 bis 1918 Maps
Scope:
XIV, 666 S. + 19 Kt.
Language:
German
Dating:
1932
AC number:
http://permalink.obvsg.at/LBO/AC01859921

Description

Title:
I. Die Lage der Mittelmächte im Mai 1915.
Structure type:
Chapter
Collection:
World War I. 20th century Der Weltkrieg von 1914 bis 1918 Maps

Description

Title:
1. Das Eingreifen Italiens.
Structure type:
Chapter
Collection:
World War I. 20th century Der Weltkrieg von 1914 bis 1918 Maps

Description

Title:
17. Mai. [General von Conrad].
Structure type:
Chapter
Collection:
World War I. 20th century Der Weltkrieg von 1914 bis 1918 Maps

Contents

Table of contents

  • Der Weltkrieg 1914 bis 1918
  • Die Operationen des Jahres 1915 ; [2]. Die Ereignisse im Westen im Frühjahr und Sommer, im Osten vom Frühjahr bis zum Jahresschluß (8. 1932)

Full text

Gegensätze in den Ansichten über die Führung der Operationen gegen Italien. 7 
was hoffentlich morgen oder übermorgen der Fall sein wird. Jedenfalls 
kann man aber heute schon sagen, daß es möglich sein würde, entweder mit 
neun Divisionen Serbien in Schach zu halten und mit 40 gegen Italien 
zu schlagen, oder mit 31% Divisionen einen kurzen Schlag gegen Serbien 
zu führen, der möglicherweise Bulgarien sowie die Türkei und damit 
Rumänien fest an uns binden wird, und mit 17% Divisionen den italieni¬ 
schen Vormarsch zum mindesten sehr empfindlich aufzuhalten, bis die ser¬ 
bische Sache erledigt wäre." 
Eine Einigung in der Hauptfrage wurde nicht erreicht. Während 
General vonConrad seine Ansicht, „alle verfügbar zu machenden Kräfte 
vorerst ausschließlich gegen Italien zu verwenden", aufrechterhielt und einen 
Feldzug auf dem Balkan für „augenblicklich noch nicht durchführbar" an¬ 
sah1), wollte General von Falkenhayn sich seine Stellungnahme zu der 
Frage, ob zunächst der Angriff gegen Serbien oder gegen Italien durch¬ 
zuführen sei, noch vorbehalten. 
Erst durch mündliche Aussprache in Teschen wurde noch am 18. Mai 
ein gewisser Ausgleich der beiderseitigen Anschauungen erreicht: Fünf 
Divisionen der ö.-u. 5. (Balkan-) Armee sollten unverzüglich in den Raum 
westlich von Agram gefahren werden, wo sie am 5. Juni versammelt sein konn¬ 
ten. An der serbischen Grenze hatten außer Grenzsicherungen und Festungs¬ 
besatzungen nur zwei Divisionen zu verbleiben, deren sofortige Verstärkung 
durch drei deutsche Divisionen aus Galizien in Aussicht genommen wurde. 
Ferner sollten am 21. Mai das ö.-u. VII. Korps nach Klagenfurth sowie 
zwei deutsche und eine ö.-u. Division nach Marburg—Pettau befördert 
werden. Letztere drei hatten mit den fünf Divisionen der bisherigen Balkan- 
Armee zur neuzubildenden 5. Armee unter den Befehl des Generals 
von Voroevic zu treten. Ein neu aufzustellender deutscher Verband, das 
„Alpenkorps^)", sollte in Tirol dem Landesverteidigungskommandanten, 
General der Kavallerie Dankl, unterstellt und das Oberkommando an der 
gesamten italienischen Front dem General der Kavallerie Erzherzog Eugen 
übertragen werden. 
Trotz dieser Beschlüsse, die nur die augenblicklich dringend notwen¬ 
digen Maßnahmen betrafen, trat der deutsche General st abschef 
dafür ein, zunächst einen zeitlich und räumlich begrenzten Vorstoß gegen 
Serbien zu führen. Die dabei eingesetzten Kräfte wollte er später zu dem 
geplanten Schlage gegen Italien verwenden. 
Wie sehr bei General von Falkenhayn der Feldzug gegen Serbien im 
18. Mai. 
!) Schreiben vom 18. Mai 1915 an den deutschen Generalstabschef. 
2) Über Zusammensetzung des „Alpenkorps" vgl. S. 18.
	        

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