Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk 2 : Das Kriegsjahr 1915 1 [Textbd.] (2 : Das Kriegsjahr 1915 ; 1 ; [Textbd.] ;)

Bibliographic data

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Description

URN:
urn:nbn:at:AT-OOeLB-1591991
Persistent identifier:
AC01039112
Title:
Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914 - 1918
Author:
Glaise von Horstenau, Edmund Wikipedia
Structure type:
Multivolume work
Publisher:
Verl. der Militärwiss. Mitteilungen
Year of publication:
1932
Place of publication:
Wien Google Maps
Creation date:
6/25/13 11:07 PM
Collection:
World War I. Maps Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914 - 1918
Language:
German
Dating:
1932

Description

URN:
urn:nbn:at:AT-OOeLB-1654563
Persistent identifier:
AC01318427
Title:
Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk 2 : Das Kriegsjahr 1915 1 [Textbd.]
Shelfmark:
I-35311/2
Author:
Brauner, Josef Wikipedia
Structure type:
Volume
Year of publication:
1931
Creation date:
3/25/17 12:16 AM
Collection:
World War I. Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914 - 1918
Scope:
XV, 814 S.
Language:
German
Dating:
1931
Size:
245x190
AC number:
http://permalink.obvsg.at/LBO/AC01318427

Description

Title:
Von Gorlice bis Lemberg
Structure type:
Chapter
Collection:
World War I. Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914 - 1918

Description

Title:
Der Rückzug der Russen an den San (9. bis 13. Mai)
Structure type:
Chapter
Collection:
World War I. Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914 - 1918

Description

Title:
Der russische Gegenstoß am Dniester (9. bis 12. Mai)
Structure type:
Chapter
Collection:
World War I. Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914 - 1918

Contents

Table of contents

  • Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914 - 1918
  • Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk 2 : Das Kriegsjahr 1915 1 [Textbd.] (2 : Das Kriegsjahr 1915 ; 1 ; [Textbd.] ;)

Full text

358 
Von Gorlíce bis Lemberg 
Das russische XXXIII. Korps begann um4h früh mit dem Überschreiten 
des Dniester bei Kopaczynce und überwältigte die schwache deutsche 
9. KBrig. Anderenorts offenbar nur zur Ablenkung unternommene Über¬ 
gangsversuche wurden mühelos abgewiesen. In höchster Eile hasteten die 
8. KD. und die halbe 42. HID. heran, kamen jedoch zu spät, um das 
feindliche Unternehmen im Keime zu ersticken. Der Russe schuf sich in 
den Ortschaften Czernelica und Kopaczynce feste Stützpunkte eines rechts¬ 
ufrigen Brückenkopfes und stand alsbald im flachen Bogen um die Über¬ 
gangsstelle, vom Dniester südöstlich von Czernelica über D^bki und 
Korniów; ihm gegenüber befand sich außer den vorgenannten Verbänden 
noch die von Zastawna herangezogene halbe 5. HKD. 
Um die Ausbreitung des XXXIII. Russenkorps auf dem südlichen 
Flußufer zu fördern, mußte auch der rechte Flügel der benachbarten 
Gruppe FML. Czibulka zum Weichen gebracht werden. So stürzten sich 
die 71. RD. und die 2. SchD. der Russen auf die k.u.k. 15.ID. und schlu¬ 
gen nördlich von Obertyn eine tiefe Einbuchtung in ihre Front. Gegen 
die 36. ID. schien sich westlich der Bahn Ottynia—Stanislau gleichfalls 
ein Angriff vorzubereiten. Überdies wurde auch die Ostgruppe Pflanzer- 
Baltins zwischen dem Pruth und dem Dniester mit voller Wucht ange¬ 
fallen. FML. Korda, der sich hier gegen das III. Kavalleriekorps und das 
XXXII. Korps zu wehren hatte, verlor nachmittags drei Stützpunkte des 
südlichsten Abschnittes. 
GdK. Pflanzer-Baltin sammelte Reserven, wo er sie gerade fand; 
eifrig kittete er lose Kompagnien und Bataillone des Heeres, der Land¬ 
wehr, der Gendarmerie und des Landsturms zu neuen Einheiten zu¬ 
sammen und warf sie an die meistbedrohten Punkte. Auf diese Weise 
konnte der Feind von der durch vier Bataillone der Armeereserve ver¬ 
stärkten 15. ID. um ein Stück aus dem Einbruchsraume zurückgedrängt 
werden. Für die Gruppe Marschall wurden bei Horodenka fünf Ba¬ 
taillone bereitgestellt und der deutsche General beauftragt, Czibulkas 
Rücken gegen die bei Czernelica übergegangenen Russen zu schützen. 
Während an der Front Rheinens bis zur Bystrzyca Solotwinska die 
Stellungen der 5. und der 6. ID. nur von der russischen Artillerie bear¬ 
beitet wurden, wogte beim FZM. Ljubicic auf dem Jawornik und süd¬ 
westlich von Lipowica ein schwerer Kampf. Die hier verstärkten Russen 
umfaßten die Gruppe von Westen her und erzwangen die Räumung des 
linken Czeczwaufers. Damit waren die Absichten des Armeeführers durch¬ 
kreuzt, der aus diesem Abschnitte Reserven auslösen wollte (S. 346). Da 
ein russischer Durchbruch zwischen der 7. und der Südarmee drohte,
	        

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