Das Antlitz des Weltkrieges

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Bibliografische Daten

Beschreibung

URN:: urn:nbn:at:AT-OOeLB-2952485

Persistenter Identifier:: AC01300242

Titel:: Das Antlitz des Weltkrieges

Untertitel:: Fronterlebnisse deutscher Soldaten ; mit einer chronologischen Kriegsgeschichte in Tabellen

Signatur:: II-20859/1

Autor:: Jünger, Ernst

Dokumenttyp:: Monographie

Herausgeber:: Neufeld & Henius

Erscheinungsjahr:: 1930

Erscheinungsort:: Berlin

Erstellungsdatum:: 23.11.2014

Sammlung:: Weltkrieg I. Karten

Umfang:: 327, VIII S. : zahlr. Ill., Kt.

Sprache:: Deutsch

Datierung:: 1930

Größe:: 255x185

AC-Nummer:: https://permalink.obvsg.at/LBO/AC01300242

Inhalt:: Erlebnisbericht Weltkrieg 4079163-4 4055409-0 Soldat

Lizenz:: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/

Schlagwort (geographisch):: 4011882-4
Deutschland

Beschreibung

Titel:: Bilder aus der Sommeschlacht

Autor:: Henning, Hans

Strukturtyp:: Kapitel

Beschreibung

Titel:: 27. August 1916.

Strukturtyp:: Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Das Antlitz des Weltkrieges
Einband
[Exlibris]: Dr. Kurt Vancsa
[Eigentumsvermerk]: Dr. phil. Kurt Vansca
[Abb.]: Ruhe vor dem Sturm.
Titelseite
Impressum
[Motto]: Im Kriege selber ist das Letzte nicht der Krieg.
Vorwort.
Krieg und Lichtbild
Das Grauen
Nachtmarsch
[Abb.]: Die Verhaftung des Mörders von Sarajewo.
[2 Abb.]: (1)"Auf in den Kampf." (2)Marschordnung.
[2 Abb.]: (1)Der Marsch ins Gefecht. (2)Infanterie beim Ausschwärmen.
[2 Abb.]: (1)Maschinengewehrabteilung beim Durchschreiten einer unter Feuer liegenden Furt. (2)Vormarsch durchs Kampfgelände am Damenweg.
[Abb.]: Ablösung.
[Abb.]: Generalfeldmarschall von Mackensen beobachtet den Donauübergang bei Svistov.
[Abb.]: Der Übergang des österreichisch-ungarischen Heeres über die Save.
[Abb.]: Leben und Treiben auf einer Vormarschstraße.
[Lied]:
Trommelfeuer
Tanks
[Abb.]: Ein britisches Hochländer-Regiment auf dem Marsche nach der Front.
[2 Abb.]: (1)Auf der Vormarschstraße. (2)Kolonnen beim Durchfahren eines Flusses.
[2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen auf dem Vormarsch. (2)Unter Feuer liegende Straße.
[2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie auf dem Durchmarsch durch Jagodina. (2)Auf der Straße Riga - Petersburg zusammengeschossene russische Kolonne.
[2 Abb.]: (1)Unterstand im Westen. (2)Rückwärtige deutsche Stellung.
[Abb.]: Eine Schützengraben-Anlage hinter Czernowitz.
[Abb.]: Besetzung eines riesigen Minentrichters unmittelbar nach der Sprengung.
[Abb.]: Deutsche Truppen richten sich in einer eroberten Stellung zur Verteidigung ein.
Offensive
[Abb.]: Bergstellung.
[2 Abb.]: (1)Schützengraben südlich Laon. (2)Feldwache in einer schwer erkämpften Stellung in den Karpathen.
[Abb.]: Italienische Alpenjäger bei einem Aufstieg in der Adamellogruppe.
[Abb.]: Das Trommelfeuer, im Vordergrund französische Sturmtruppen.
[2 Abb.]: (1)Vorgehende französische Infanterie in einem von Granaten zerwühlten Gelände. (2)Die Reste von Paschendaele.
[2 Abb.]: (1)Zerschossene Batterie in der Nähe von Douaumont. (2)Sperrfeuer in Venezien.
[Abb.]: Sperrfeuer auf Höhe 304.
Verwundet
[2 Abb.]: (1)Zusammengeschossene französische Batterie. (2)Bei Mitau genommener russischer Graben.
[Abb.]: Eroberte englische Stellung. Durch das deutsche Füsilier-Regiment 73 aufgerollter Graben nach dem Sturm.
[Abb.]: Eroberte Stellung. Die Zahl der im Stiche gelassenen Gewehre deutet die Stärke der Grabenbesatzung an.
[2 Abb.]: (1)Französische Infanterie mit ihrem Offizier an der Spitze rücken zur ersten Linie vor. (2)Ein französischer Angriff am Damenweg.
[Abb.]: Infanterie rollt eine feindliche Stellung auf.
[Abb.]: Deutscher Sturmangriff.
[Abb.]: Franzosen im Nahkampf.
[Abb.]: Maschinengewehre werden an einer zerschossenen Brücke aufgestellt.
Fahrt zur Front.
[Gedicht]: Soldatenabschied
Im Quartier
Stoßtrupps
[Abb.]: Kosakenangriff.
[Abb.]: Vorgehende bulgarische Schützenlinie.
[Abb.]: Eine englische See-Division geht zum Angriff vor.
[Abb.]: Sturm auf eine italienische Stellung.
[2 Abb.]: (1)Deutsche Sturmtruppen erreichen das Drahtverhau. (2)Die ersten zurücklaufenden italienischen Gefangenen.
[Abb.]: Nach dem Straßenkampf in Lille.
[Abb.]: Beseitigung von Drahthindernissen.
[Abb.]: Säuberung eines französischen Ortes.
Der letzte Akt.
Ein Tag in einer Artilleriestellung
[Abb.]: Besetzung eines riesigen Minentrichters unmittelbar nach der Sprengung.
[Abb.]: Ein französisches Maschinengewehr in Aktion während eines deutschen Gegenangriffes.
[Abb.]: Französische Infanterie in einer Höhle am Bergabhang verteidigt sich gegen deutschen Angriff.
[Abb.]: Eine Zuavenabteilung geht zum Angriff vor.
[Abb.]: Ein Gasangriff an der Ostfront. Nach einer russischen Fliegeraufnahme.
[2 Abb.]: (1)Ein Gasangriff (2)Vergast.
[Abb.]: Ein Feldlazarett in den Karpathen.
[Abb.]: Unter Feuer liegender Verbandsplatz.
[Abb.]: Bergung von Verwundeten während der Schlacht.
[2 Abb.]: (1)Eine Verbandsstelle bei Arras. (2)Ein Pope predigt verwundeten Russen.
[Abb.]: Englische Soldaten suchen mit Tragbahren das Schlachtfeld nach Verwundeten ab.
[8 Abb.]: Typen unserer Gegner. (1)Franzose. (2)Belgier. (3)Italiener. (4)Engländer. (5)Schottländer. (6)Serbe. (7), (8)Russen.
[8 Abb.]: Typen unserer Gegner. (1)Amerikaner. (2)Indianer. (3)Portugiese. (4)Tscherkesse. (5)Anamit. (6)Japaner. (7), (8) Inder.
[8 Abb.]: Typen unserer Gegner. (1)Araber. (2)Zuave. (3)Neger aus Neu-Guinea. (4)Senegal-Neger. (5), (6)Sudan-Neger. (7)Somali-Neger. (8)Neger aus Franz. Guinea.
[Abb.]: Gefangene Franzosen in Laon.
Wie der Flieger den Krieg sah
Der Artillerieflieger
[Abb.]: Rücktransport Verwundeter auf der Straße nach Armentières.
[2 Abb.]: (1)Englische Gefangene transportieren ihre Verwundeten ab. (2)Übergabe eines russischen Truppenteils.
[Abb.]: Deutsche Soldaten, von den Engländern gefangengenommen, passieren ein französisches Dorf.
[Abb.]: Proviantkolonne am Fuße der Karpathen.
[2 Abb.]: (1)Ein bayerisches Schlachtfest im besetzten Vittorio. (2)Fliegeralarmsignal vor der Ortskommandantur in Peronne.
[2 Abb.]: (1)Winterschlacht in der Etappe. (2)Ein Ruhetag bei den Bayern. Beim Fingerhakeln.
[Abb.]: Kanadische Truppen, von der Front zurückkehrend, kaufen von französischen Frauen Orangen.
[Abb.]: Ein gesprengtes Fort.
Bilder aus der Sommeschlacht
25. August 1916.
26. August 1916.
27. August 1916.
28. August 1916.
Tank- und Angriffsschlacht bei Cambrai
I.
II.
Als ich blind geschossen war..
Krieg und Technik
[Abb.]: Ausladen eines schweren Geschützes.
[Abb.]: Minenwerfer in Stellung.
[Abb.]: Ein erbeutetes französisches schweres Eisenbahngeschütz.
[Abb.]: Panorama des Kampffeldes bei Görz.
[2 Abb.]: (1)Flammenwerfer in Tätigkeit. (2)Ein Scheinwerfer bei Nacht.
[Abb.]: Flammenwerfer.
[2 Abb.]: (1)Angeschwemmte russische Mine. (2)Leuchtraketen während eines Nachtgefechtes.
Das große Bild des Krieges.
[Abb.]: Österreichisch-ungarischer Panzerzug.
[Abb.]: Vollständig verdeckter schwerer englischer Mörser feuert gegen die deutschen Stellungen. Die Bedienungsmannschaft ist mit Gasschutz versehen. Auf der oberen Seite des Bildes ist das zur Tarnung über das Geschütz gezogene Netz zu sehen.
[2 Abb.]: (1)Engländer mit der Leitungsschnur in der Hand erwarten den Befehl zum Abfeuern einer großen Bombe aus einer Mörserkanone. (2)Ein Minengang auf der Höhe Toter Mann.
[3 Abb.]: (1)Ein Handgranatenwerfer. (2)Die Gewehrgranate. (3)Ausräuchern und Abfangen eines Räubers.
[2 Abb.]: (1)Am Maschinengewehr. (2)Granatloch im Schlosse von Radlow.
[2 Abb.]: (1)Steckengebliebener englischer Tank bei Massières. (2)Fünf vorgehende Tanks.
[2 Abb.]: (1)Vollkommen zerstörter englischer Tank. (2)Zerschossener englischer Tank, hinter dem englische Infanterie Deckung sucht.
[2 Abb.]: (1)Französische Tanks beim Angriff. (2)Zusammengeschossene Tanks.
[2 Abb.]: (1)Ein deutscher Flieger bewirft einen französischen Munitionszug mit Bomben. (2)Sieben auf eine deutsche Munitionsfabrik in Lothringen fallende Fliegerbomben.
[Abb.]: Deutscher Fliegerangriff auf ein englisches Lager.
[Abb.]: "Zunehmende Bevölkerung!" - Beschießung eines deutschen Fliegers bei Dünaburg.
[Abb.]: Das am 6. August 1915 bei Pola heruntergeschossene italienische Luftschiff "Citta die Jesi".
[3 Abb.]: (1)Polnisches Dorf, vom Flugzeug aufgenommen: X = Schützengräben. (2)Flugzeugangriff auf einen Fesselballon. (3)L 49 nach dem Absturz.
[Abb.]: Trichterfeld in Flandern.
[Abb.]: Ein Sprengtrichter von 80 Meter Durchmesser.
[2 Abb.]: (1)Fliegeraufnahme von Dünamünde. (2)Fliegeraufnahme von einem Artillerie-Gefecht bei Tarnow.
Die Geschichte des Krieges in Tabellen
[Tabelle]: Das Jahr 1914
[Tabelle]: Das Jahr 1915
[Tabelle]: Das Jahr 1916
[Tabelle]: Das Jahr 1917
[Tabelle]: Das Jahr 1918
[Abb.]: Ein französischer Fliegerangriff auf deutsche Linien.
[2 Abb.]: (1)Feuer auf einen russischen Flieger. (2)Ein in Brand geschossenes englisches Munitionslager.
[2 Abb.]: (1)Durch deutsche Infanterie besetzte Reservestellung. (2)Die Trümmer von Becelaare.
[Abb.]: Sprengung deutscher Munitionsdepots im Vesletal nördlich Fére en Tardenois am 2. August 1918.
[Abb.]: Ein Zeppelin über London. Die weißen Punkte sind platzende Geschosse.
[Abb.]: Einfallende Leuchtraketen in eine russische Stellung.
[2 Abb.]: (1)Nach dem Sturm (2)Das Massengrab im Graben
[2 Abb.]: (1)Ein nach der Schneeschmelze zu Tage gekommenes Pferdegerippe. (2)Der Gnadenschuß.
[Abb.]: Zusammengeschossene Kolonne.
[Abb.]: Pferdekadaver in einem Hohlweg an der Somme.
[2 Abb.]: (1)Eingraben gefallener Pferde. (2)Getroffene Pferde.
[2 Abb.]: (1)Toter Kosak mit seinem Pferde. (2)Auf dem Schlachtfeld von Tannenberg.
[Abb.]: Vergessener Toter.
[Abb.]: Friedhof der auf dem Kampfgelände der alten Somme-Schlachtfelder gefallenen Franzosen bei Moremil.
[2 Abb.]: (1)Eroberte russische Stellung. (2)Im eroberten Tobol.
[Abb.]: Erstürmte englische Stellung.
[Abb.]: Ein russisches Leichenfeld bei Kisielin.
[2 Abb.]: (1)Gefallene Franzosen. (2)Beerdigung gefallener Russen.
[Abb.]: Französische Stellung nach deutschem Sturmangriff.
[Abb.]: Artillerie-Volltreffer in eine russische Stellung.
[Abb.]: Schlachtfeld in Galizien.
[2 Abb.]: (1)Bei Tintigny zusammengeschossene französische Batterie. (2)Gefallene Franzosen in Le Sourd.
[Abb.]: Die Ruhe nach dem Strum. Ein Feldkreuz, dessen Christusfigur unversehrt blieb.
Verzeichnis der Abbildungen
Kartenanhang
[Kartenverzeichnis]:
[Karte]: Westfront
[Karte]: Ostfront
[Karte]: Italien
[Karte]: Serbien
[Karte]: Rumänien
[Karte]: Neu-Deutschland
Kapitelfolge
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Einband
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Volltext

Ernst Jünger ~ Das Antlitz des Weltkrieges 
ledigt. Es ist auf einmal eine maßlose Wut in uns, und wir kennen in diesem 
Augenblick kein Erbarmen mehr. 
Und wieder Pause. Schweigend rauche ich Zigarette auf Zigarette. Plötzlich 
saust es mir zischend entgegen. Ein kräftiger Stoß trifft meine Brust, wirft mich 
hintenüber. Als mir die Besinnung wiederkommt, ist mein erster Gedanke: Nun 
hat's auch dich! Aber da wird es mit einem Male flammend hell vor meinen 
Augen, brennt auf meiner Brust. Ich bin wie gelähmt, aber der Krankenträger 
Nawrath reißt mir den Feuerballen vom Leibe, daß das dürre Gras im Umkreise 
hoch aufflackert, tritt mit wütendem Fuß ihn aus. Und dann begreife ich: eine 
Leuchtkugel, deren Zünder zum Glück zu spät eingesetzt hat, hatte mich dicht ober¬ 
halb des Herzens getroffen. 
„Herr Leutnant Ziefing," sagt da Fahnke, und ich wende mich um. Da hetzt eine 
Gestalt in wilder Hast den Abhang hinunter, das Verbandpäckchen auf den Mund 
gedrückt, das flattert nach wie eine endlose, rote Fahne. Etwas Schwarzes kollert 
zwischen seine Beine, er reißt es mit sich. „Um Gottes willen," ruft Fahnke, aber 
Ziefing ist schon weiter. Bauz, ein gewaltiger Krach, die Handgranate sprüht 
hinter ihm in die Luft. Gottlob! 
Fetzt ist brennende Not am Hohlweg. Der Franzose steht uns bereits im Rücken. 
Aber Rosenberg, der Führer der achten, der von seiner Riegelstellung aus die 
Lage noch eher erkennen konnte, hat auch schon gegen den dort eindringenden 
Gegner zwei Gruppen entsandt. Leutnant Lubitsch läuft dort umher, gibt An¬ 
weisungen. Himmel, das französische Maschinengewehr, das eben noch schoß! 
Da geht's drüben auch schon: Tack! Lubitsch klappt jäh in sich zusammen, fällt. 
Aber er bewegt sich noch. Wie der Blitz ist ein Mann bei seinem Leutnant: Tack. 
Kopfschuß, rührt sich nicht mehr. Und zwei, drei und mehr, die alle ihrem Offizier 
zu Hilfe kommen wollen und die alle erledigt werden. Dann ist's aus einmal 
stille, nur der zu Tode verwundete Offizier, der sich mühselig in einen Granat¬ 
trichter geschleppt hat, winkt langsam und unaufhörlich mit seinem Stahlhelm. 
Da gelingt es endlich einem unserer Krankenträger — Felgenträger hieß der 
Brave — in kurzen Sprüngen von Trichter zu Trichter eilend, dem Verwundeten 
Hilfe zu bringen. Später berichtet er mir, was Lubitsch gesagt hat: „Also Bauch¬ 
schuß, na, vielleicht komme ich noch durch!" Nach hinten ist er zwar noch ge¬ 
kommen, aber bereits drei Tage später, am 31. August, gestorben. 
Ich sehe immer noch wie gebannt auf die unheimliche Stätte. Nur von dort kann 
noch Gefahr drohen, denn den Gegner vor uns haben wir erledigt. Aber auch 
hier scheinen sie genug zu haben. Nur, verflucht, unsere Artillerie haut wieder, 
prachtvoll gezielt, mitten zwischen uns. Dicht vor die Nase setzen sie mir ein 
Ding. Reinhard fliegt der Länge nach hin, zusammen mit Fahnke und Hilgruber 
bilden wir ein wüstes Knäuel. Aber alles blieb heil. Da hauen die nächsten 
180

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Das Antlitz Des Weltkrieges. Berlin: Neufeld & Henius, 1930. Print.

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