Höhlen im Dachstein und ihre Bedeutung für die Geologie, Karsthydrographie und die Theorien über die Entstehung des Höhleneises

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Bibliografische Daten

Beschreibung

URN:: urn:nbn:at:AT-OOeLB-3558790

Persistenter Identifier:: AC00927232

Titel:: Höhlen im Dachstein und ihre Bedeutung für die Geologie, Karsthydrographie und die Theorien über die Entstehung des Höhleneises

Untertitel:: dem Andenken weiland Professor Friedrich Simonys gewidmet

Signatur:: II-20298

Autor:: Bock, Hermann
Lahner, Georg
Gaunersdorfer, Gustav

Dokumenttyp:: Monographie

Herausgeber:: Verl. d. Vereines f. Höhlenkunde in Österreich

Erscheinungsjahr:: 1913

Erscheinungsort:: Graz

Erstellungsdatum:: 25.03.2017

Sammlung:: Dachstein 20. Jahrhundert Illustrationswerke Karten

Umfang:: VII, 151 S.

Sprache:: Deutsch

Datierung:: 1913

Illustrationsangabe:: zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.

Größe:: 310x245

AC-Nummer:: https://permalink.obvsg.at/LBO/AC00927232

Inhalt:: Speläologie Höhle

Lizenz:: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/

Schlagwort (geographisch):: Dachstein

Beschreibung

Titel:: Die Dachstein-Rieseneishöhle.

Autor:: Bock, Hermann
Lahner, Georg

Strukturtyp:: Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Höhlen im Dachstein und ihre Bedeutung für die Geologie, Karsthydrographie und die Theorien über die Entstehung des Höhleneises
Einband
[Abb.]: Mörkhöhle
[2 Abb.]: Höhlen im Dachstein Dachstein - Riesenhöhle (1)Portal im "Eispalast Kondviramurs" (2)Untere Partie des Eispalastes.
[2 Abb. + Overlay Folie]: Höhlen im Dachstein Dachstein - Riesenhöhle (1)Portal im "Eispalast Kondviramurs" (2)Untere Partie des Eispalastes.
Titelseite
Inhalt.
Vorwort.
[Abb.]: Hallstatt in Oberösterreich
[Abb.]: [Flugsaurier]
Wasserverhältnisse in verkarsteten Gebieten.
[Abb.]: Ideeller Schnitt durch ein verkarstetes Gebirge
[Abb.]: Profil eines unterirdischen Flußlaufes: a oben ehemaliger, unten gegenwärtiger Eintritt des Flusses in das Kalkmassiv, b gegenwärtiger Austrittsiphon, 1 geschichteter und klüftiger Kalkfels, 2 wasserundurchlässige Schichten, 3 Ablagerungen des Flusses (Sedimente), 4 Schuttmassen und gestürzte Kalkböden.
[Abb.]: Erdlöcher bei Stainz in Steiermark. Frei zirkulierendes Wasser.
Die Koppenbrüllerhöhle bei Obertraun.
[Abb.]: Schloß Grub bei Obertraun am Hallstättersee.
[Abb]: In der krokodilhalle (8. Dezember 1909).
[Abb.]: Transversale Klüftung in der Simonygalerie.
[Abb.]: Der historische Raum des Koppenbrüllers: Die Kapelle.
[Abb.]: Durchkletterung der Hannakluft.
[Abb. + Overlay Folie]: Koppenbrüllerhöhle: Nördliches Ende der Hannakluft.
[Abb.]: Koppenbrüllerhöhle: Nördliches Ende der Hannakluft.
[Abb.]: Austritt des Hochwassers aus den Felsspalten in der Lahnerhalle.
[Abb.]: Austritt des Koppenbaches aus dem Höhleneingang bei Schneeschmelze auf den Bergen.
[Karte]: Koppenbrüller Höhle.
[Abb.]: Proteus anguineus
Die Dachstein-Rieseneishöhle.
[Abb.]: Dachsteinplateau vom Hageneck gesehen. Koppenkarststein 2800 Meter. Karls-Eisfeld.
[Abb.]: Eingang zur Dachstein-Riesenhöhle (rechts), Eiskeller (links), oben eine unbedeutende Öffnung.
[Abb. + Overlay Folie]: Dachstein-Riesenhöhle Abstieg in den linken Abgrund.
[Abb.]: Dachstein-Riesenhöhle Abstieg in den linken Abgrund.
[Gedicht]: Heinzelmännchen
[Abb.]: Im Eingang zur Dachstein-Riesenhöhle am 11. September 1910.
[Abb. + Overlay Folie]: Dachstein-Riesenhöhle: Eisgrat im Tristandom.
[Abb.]: Dachstein-Riesenhöhle: Eisgrat im Tristandom.
[Karte]: Dachstein-Riesenhöhle bei Obertraun. Grundriss
[Karte]: Dachstein-Riesenhöhle bei Obertraun. Aufriss SW-No u. Aufriss So-Nw
[Abb.]: Monte Cristallo im Tristandom.
[Abb.]: Eiszapfen im großen Eisschlund.
[Abb. + Overlay Folie]: Dachstein-Riesenhöhle: Parsivaldom.
[Abb.]: Dachstein-Riesenhöhle: Parsivaldom.
[Abb.]: Gralsburg auf Montsalvasch.
[Abb.]: Rast auf Belrosch in der Gawanhalle.
[Abb. + Overlay Folie]: Dachstein-Riesenhöhle: Im ehemaligen Flußlauf Plimisoel.
[Abb.]: Dachstein-Riesenhöhle: Im ehemaligen Flußlauf Plimisoel.
[Abb.]: Blick vom Plimisoel in den König Artusdom.
[Abb.]: Im alten unterirdischen Bachlauf Korsa. An der rechten Wand Reste von Augensteinkonglomeraten.
[Abb.]: Eisberg im Parsivaldom, bei Durchleuchtung aufgenommen.
[Abb.]: Nebelmeer vor der Dachstein-Riesenhöhle am Morgen des 12. September 1910. Im Hintergrunde von links nach rechts: Plassen 1952 Meter, Kahlenberg 1831, Laufener Berge und Höllengebirge.
[Abb.]: Eiskoloß in der Anfortashalle.
[Abb.]: Ursus spelaeus
Zur Flora der Dachstein-Riesenhöhle.
[3 Abb.]: (1)Arabis alpina (2)Saxifraga rotundifolia (3)Adenostyles glabra
[3 Abb.]: (1)a Cistopteris Fragilis, (2)b Cistoperis Montana, (3)c Geranium Robertianum.
[5 Abb.]: (1)A ein Blatt dieses Mooses, geschlossen, mit Membranüberzug.(2)A haarfeines, sehr kleines Höhlenmoos (3)C oberster Teil desselben (noch stärker vergrößert) (4),(5)D u. E Blattformen anderer Höhlenmoose.
[Abb.]: Campanula pusilla
Über die Höhlen der Schönbergalpe.
[Abb.]: Ausblick aus dem Backofen gegen den Sarstein (1973 Meter).
[Karte]: Holzknechtloch bei Obertraun.
[Karte]: Kraulhöhle bei Obertraun.
[Abb.]: Gewölbe im Backofen nahe dem Eingang.
[Abb.]: Abstieg in den Abgrund B der Mörkhöhle.
[Karte]: Mörkhöhle bei Obertraun.
[2 Abb.]: (1)Blick aus der Mörkhöhle gegen den Krippenstein (2105 Meter). (2)Ursus arctos
Die Landfriedhöhle.
[Gedicht]:
[Karte]: Petrefakten-Höhle Obertraun.
[Tabelle]: Wir ersehen aus folgender Tabelle, daß weder in der Windröhre noch in den abgeschlossenen Höhlenteilen eine Temperatur von 0° oder gar unter 0° beobachtet worden ist.
[Abb.]: Megalodus triqueter
Die Höhle in der Dachstein-Südwand.
[Abb.]: Torstein 2946 Mitterspitze 2920 Dachstein 2996 Meter Dirndl.
[Abb. + Overlay Folie]: Höhle in der Dachstein-Südwand: Umkletterung der Eiskluft.
[Abb.]: Höhle in der Dachstein-Südwand: Umkletterung der Eiskluft.
[Abb.]: Dachstein-Südwand: A Eingang zur erforschten Höhle, B ein Höhlenportal auf der direkten Anstiegsroute zum Gipfel.
[Abb. + Overlay Folie]: Höhle in der Dachstein-Südwand: Der Dom.
[Abb.]: Höhle in der Dachstein-Südwand: Der Dom.
[2 Karten]: Höhle in der Dachstein-Südwand. (1)Aufriss (2)Grundriss
[Tabelle]: Die Temperatur betrug im Dome +4° Celsius, im Freien herrschte absolute Windstille, das Wetter war nebelig, über 1700 Meter lag überall eine dünne Decke Neuschnee.
[Karte]: Dachstein-Profil SW-NO
Die Dachstein-Mammuthöhle.
[Abb.]: Windloch im Tonplatten-Labyrinth
[2 Abb. + Overlay Folie]: Höhlen im Dachstein Dachstein - Mammuthöhle (1)Tropfsteine im "Windstollen". (2)Stalaktiten im "Schwarzen Labyrinth"
[2 Abb.]: Höhlen im Dachstein Dachstein - Mammuthöhle (1)Tropfsteine im "Windstollen". (2)Stalaktiten im "Schwarzen Labyrinth"
[Abb.]: Der geklemmte Block im Riesentunnel.
[Abb. + Overlay Folie]: Dachstein - Mammuthöhle: Riesentunnel und Canon.
[Abb.]: Dachstein - Mammuthöhle: Riesentunnel und Canon.
[Abb.]: Abstieg in die Bergspalte.
[Karte]: Profil der Bergspalte.
[Abb.]: Lager im schwarzen Labyrinth. Im Hintergrunde der Gang zum Krokodilschluf.
[Abb. + Overlay Folie]: Dachstein - Mammuthöhle: Große Halle im schwarzen Labyrinth.
[Abb.]: Dachstein - Mammuthöhle: Große Halle im schwarzen Labyrinth.
[2 Karten]: Grosser Abgrund. (1)Aufriss (2)Grundriss
[Abb.]: [Mammute]
Alte Höhlenstromläufe im Innern des Mittagskogls.
[Abb.]: Doppeleingang zur Dachstein-Mammut-Höhle.
[2 Karten]: Wasserfalldom (1)Grundriss (2)Aufriss
[Abb. + Overlay Folie]: Dachstein - Mammuthöhle: Erstersteigung der 12 Meter hohen Wand im Wasserfalldom.
[Abb.]: Dachstein - Mammuthöhle: Erstersteigung der 12 Meter hohen Wand im Wasserfalldom.
[2 Karten]: Bergspalte (1)Grundriss (2)Querschnitt
[2 Karten]: (1)Das Ende des Haupteinganges im schwarzen Labyrinth der Dachstein-Mammuthöhle. (2)Aufriss NS des Abgrundes
[Abb.]: Konglomeratschichten und Eisdecke im Dom der Vereinigung.
[Abb.]: Dom ohne Namen. Im Hintergrunde rechts ein durch sommerliche Sickerwässer sonderbar ausgehöhlter Eiskoloß.
[Abb.]: Im alten Stromlauf der Palaeotraun zwischen der Halle der Vergessenheit und dem Mitternachtsdom.
[Abb.]. Talnebel am Morgen des 11. September 1911. Schneiderkogel 1541 Meter. Höllengebirge. Sarstein 1973 Meter.
[Karte]: Felsklüftung im Mittagskogel 1493 m
Die Höhlen in der Umgebung des Ahornsees und die ehemaligen unterirdischen Stromsysteme im Dachsteingebirge.
[Abb.]: Die Niedertauern vom Stoderzinken. Hochwildstelle 2745 Meter. Höchstein 2544 Meter.
[Abb.]: Ahornsee im Winter mit dem Hacksberg (1832 M.)
[Abb.] Dachsteingebirge vom Hacksberg im Winter. Koppenkarstein 2800 Meter.
[Karte]: Geologische Karte des Höhlen-Gebietes.
Erklärung zur Karte des Dachstein-Höhlengebietes.
[Abb.]: Blick vom Stoderzinken (2047 Meter) bei Gröbming auf das Gebiet der ehemaligen Höhlenflüsse zentralalpinen Ursprungs. Tauernkette Ennstal. Dachsteingebirge.
[2 Abb.]: (1)Hesperornis (2)Ichthyornis
Mathematisch-physikalische Untersuchung der Eishöhlen und Windröhren.
[Karte]: Beispiel einer Windröhre Badlhöhle bei Peggau
Luftströmung in Höhlen mit einem Eingang.
Luftströmung in Höhlen mit mehreren Eingängen.
Einfluß der Luftströmungen auf die Wärmeverhältnisse in den Höhlen mit einem Eingang.
Temperaturverhältnisse in Windröhren.
Einfluß der Verdunstung auf die Temperatur in Höhlen.
Die Dachstein-Riesenhöhle, die größte aller bekannten Eishöhlen der Erde, als Windröhre.
Anhang.
[Abb.]: Bootsfahrt auf dem Hallstätter See.
Literatur.
Mitarbeiter.
Verzeichnis.
A - H
I - V
W - Z
Druckfehler.
[Karte]: Dachstein-Mammuthöhle bei Obertraun.
[Karte]: Der im Sommer 1911 entdeckte Teil der Dachstein-Mammuthöhle.
[Abb.]:
Einband
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Höhlen Im Dachstein Und Ihre Bedeutung Für Die Geologie, Karsthydrographie Und Die Theorien Über Die Entstehung Des Höhleneises. Graz: Verl. d. Vereines f. Höhlenkunde in Österreich, 1913. Print.

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