Neuer illustrierter Führer von Grein und Umgebung sowie durch das Machland, Bahnstrecke Mauthausen-Grein mit einem Anhange 'Die Donautalbahn Grein-Krems'

Bibliografische Daten

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Beschreibung

URN:
urn:nbn:at:AT-OOeLB-841423
Persistenter Identifier:
AC00924225
Titel:
Neuer illustrierter Führer von Grein und Umgebung sowie durch das Machland, Bahnstrecke Mauthausen-Grein mit einem Anhange 'Die Donautalbahn Grein-Krems'
Untertitel:
eine geschichtliche, topographische und landschaftliche Schilderung
Signatur:
I-343
Autor:
Commenda, Ludwig
Strukturtyp:
Monographie
Herausgeber:
Hiebl
Erscheinungsjahr:
1910
Erscheinungsort:
Grein Google Maps
Erstellungsdatum:
05.07.11 13:48
Sammlung:
20. Jahrhundert Grein
Umfang:
195 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache:
Deutsch
Datierung:
1910
AC-Nummer:
http://permalink.obvsg.at/LBO/AC00924225

Beschreibung

Titel:
Spaziergänge und Ausflüge in die Umgebung von Grein
Strukturtyp:
Kapitel
Sammlung:
20. Jahrhundert Grein

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Neuer illustrierter Führer von Grein und Umgebung sowie durch das Machland, Bahnstrecke Mauthausen-Grein mit einem Anhange 'Die Donautalbahn Grein-Krems'
  • Einband
  • Titelseite
  • Motto / Aus "Waldaist" von Hans Ernest
  • Vorwort
  • Literatur
  • Inhalts-Verzeichnis
  • Der geologische Aufbau des Gebietes. Ein Rundblick vom Gobel bei Grein / von Hans Commenda
  • Streifzüge in der heimatländischen Geschichte / von Ludwig Commenda
  • Der politische Bezirk Perg. Ein Beitrag zur Heimatkunde / von Julius Aichberger
  • Grein an der Donau / von Ludwig Commenda
  • Die Kaiser Franz Josef-Jubiläums-Hochquellen-Wasserleitung in Grein / von Ludwig Commenda
  • Die Stadtpfarrkirche / Auszug von Adolf Donabaur
  • Die Greinburg / von Ludwig Commenda
  • Spaziergänge und Ausflüge in die Umgebung von Grein
  • Der Strudel und Wirbel einst und jetzt / von Ludwig Commenda
  • Die Insel Wörth / von Franz Herndl
  • Geschichte der Burg Werfenstein / von Jörg Lanz von Liebenfels
  • Eine Donaufahrt von Linz nach Grein / von Ludwig Commenda
  • Streifzüge in die Umgebung von Grein / von Ludwig Commenda
  • Das Machland (Die Bahnstrecke Mauthausen - Grein)
  • Die Donautalbahn Grein - Krems
  • Karte des Donaugebietes von Linz bis Krems
  • Werbung
  • Einband

Volltext

*. u 
Spaziergange und Ausflüge in der Umgebung 
von Grein. 
Es dürfte wenige Orte geben, die so viele schöne 
und mühelose Spaziergänge in der nächsten Umgebung 
aufzuweisen haben, wie dies bei Grein der Fall ist, 
Von diesen ist vor allen die mit Kastanienbäumen und 
Linden besetzte Promenade am Kai zu nennen, welche 
durch die in den Jahren 1907 und 1908 unter dem 
k. k. Oberingenieur und Strombauleiter Carl Perl durch¬ 
geführte bedeutende Vergrößerung des Kais eine gänz¬ 
liche Umgestaltung und Verschönerung erfahren hat. 
Als Sehens- und Denkwürdigkeit ist die alte Linde am 
mittleren Kai nächst dem Walchshoferschen Gasthofe zu 
bezeichnen, deren Alter auf mindestens 400 Jahre zu 
schätzen ist, da sie schon in Abbildungen aus dem 
17. Jahrhunderte als stattlicher Baum erscheint. Die 
steinerne Bank, im Volksmunde kurzweg „Lindenstein" 
genannt, war ein weit und breit bekannes Merkzeichen 
für den Hochwasserstand. Bespülten die Fluten der 
Donau den „ Lindensteinu, so waren die Aubauern von 
Dornach autwärt« im Machlandbecken bedroht. Bei der 
letzten Kairegulierung mußte wegen Erhöhung des 
Terrains die steinerne Bank entfernt werden. 
Am unteren Ende des Kais liegt die stattliche 
Villa Hiebl inmitten eines großen parkähnlichen Gartens, 
oberhalb die Villa Gloriette, ein wahres Schmuckkästchen; 
von den genannten Villen eröffnet sich der schönste 
Ausblick auf den Greiner Schwall, der einst für die 
Ruderschiffe sehr gefährlich war. Die felsigen Ufer des 
weitvorspringenden Schwalleckes stauen die Fluten des 
anprallenden Stromes und erzeugen den genannten 
Schwall. Die zu Anfang der Neunzigerjahre des vorigen 
Jahrhunderts vorgenommenen Regulierungsarbeiten haben 
dem Schwalle seine Gefährlichkeit, aber auch seine 
Romantik genommen, denn die gewaltigen Felsen, welche 
die tosende Brandung erzeugten, sind damit verschwunden. 
Beim Schwalleck befindet sich die Ueberfuhr nach 
Wiesen. Die Fährleute sind absolut verläßlich und genoß 
insbesondere der frühere UeberführerThaddädl (Thaddäus) 
den besten Ruf als Fährmann.
	        

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