Alpenkrieg

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Bibliografische Daten

Beschreibung

URN:: urn:nbn:at:AT-OOeLB-7622437

Persistenter Identifier:: AC00640882

Titel:: Alpenkrieg

Untertitel:: Felderlebnisse von Österreichs Südwestfront

Signatur:: I-330152

Autor:: Krug, Franz Josef

Dokumenttyp:: Monographie

Herausgeber:: Dt. Vereins-Dr. u. Verl.-Ges.

Erscheinungsjahr:: 1918

Erscheinungsort:: Graz

Erstellungsdatum:: 15.04.2024

Sammlung:: Weltkrieg I.

Umfang:: 156 S.

Sprache:: Deutsch

Datierung:: 1918

Größe:: 225x160

AC-Nummer:: https://permalink.obvsg.at/LBO/AC00640882

Lizenz:: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/

Beschreibung

Titel:: "Schleichpatrull."

Strukturtyp:: Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Alpenkrieg
Einband
[Abb.]: Krug
Titelseite
Impressum
[Widmung]: Den Männern auf den karnisch-julischen Bergen und ihren Führern ein Kriegskamerad.
Unser Franz.
[Gedicht]:
Alpenkrieg. (Ein Vorwort.)
[Gedicht]:
[Abb.]: Höhenstellungen.
[Abb.]: Höhenstellungen
[Abb.]: Höhenstellungen.
[Abb.]: Gipfelstellungen.
[Abb.]: Gipfelstellungen.
[Abb.]: Schützengraben.
Die "stille Front".
[Abb.]: Fassungsstelle.
[Abb.]: Unterkünfte am Wege zu den Stellungen.
[Abb.]: Mannschaftsküche.
[Abb.]: Feld-Wetterstation in den Bergen.
[Gedicht]:
Der hohe Berg.
[Abb.]: Schützengraben über dem Nebelmeer.
[Abb.]: Heimstätte im Hochgebirge.
Posten im Eis.
[Gedicht]:
[Abb.]: Schwieriger Aufstieg.
[Abb.]: Vorgeschobene Feldwache
Schnee.
[Gedicht]:
[Abb.]: Winterlicher Schützengraben.
[Abb.]: Winterlicher Schützengraben.
[Abb.]: Schneetunnel
An der Römerstraße.
[Abb.]: Straßenbau
[Abb.]: Neuangelegte Straße
[Abb.]: Unterstände.
[Abb.]: Gedeckter Infanterie-Schützengraben.
Eingeschneit
[Abb.]: Schneetunnel.
[Abb.]: Eingeschneit.
[Abb.]: In Schneeausrüstung.
[Abb.]: In Schneeausrüstung.
[Gedicht]:
Weihnacht vor dem Feinde.
[Gedicht]:
[Abb.]: Weganlage und Mannschaftsunterstand.
[Gedicht]:
[Abb.]: Hilfsplatz
Unter den Lawinen.
[Motto]:
[Abb.]:
[Abb.]: Lawine.
Sichtiger Tag.
[Abb.]: Blick durch das Fenster einer Schneegalerie.
[Abb.]: Unterkünfte.
[Abb.]: Bau einer Telephonleitung im Hochgebirge.
[2 Gedichte]:
Wir Höhlenmenschen.
[Abb.]: Bohrmaschine in einer Kaverne.
[Abb.]: Kavernenbau.
[Abb.]: Kavernenstollen im Bau.
[Abb.]: Kaverne.
Sternennacht.
[Abb.]: Ausblick von einem Schützengraben.
[Abb.]: Artilleriebeobachter.
[Abb.]: Beobachter.
Retablierung!
[Abb.]: Seilbahnstation.
[Abb.]: Inneres einer zerschossenen Kirche.
[Abb.]: Inneres einer zerschossenen Kirche.
Auf dem Marsche.
[Abb.]: Zerstörtes Dorf.
[Abb.]: Zerschossene Häuser.
[Abb.]: Straßenbau.
Zwischen Winter und Sommer.
[Abb.]: Bataillonskommando.
[Abb.]: Batteriestellung.
[Abb.]: Batteriestellung.
[Abb.]: Wie die Artillerie in Stellung geht.
[Lied]: "Alpensohn"
Welsche Überläufer.
[Abb.]: Gefangene italienische Offiziere und Mannschaften.
[Abb.]: Gefangene italienische Offiziere bei ihrem von unseren Truppen abgeschossenen, geborgenen Flugzeug.
Minen und Granaten.
[Abb.]: Geschützkaverne.
[Abb.]: Maschinengewehr in Deckung.
[Abb.]: Geschützkaverne.
[Abb.]: Soldatengrab in einer zerstörten Ortschaft.
[Abb.]: Heldenfriedhof.
[Abb.]: Heldenfriedhof.
[2 Gedichte]:
Die Mine.
[Abb.]: Minenwerfer.
[Abb.]: Feldtelephon in einer Kaverne.
Der Trichter.
[Abb.]: Impfung.
[Abb.]: Marodenvisite.
[Abb.]: Abschub von Verwundeten und Kranken
"Schleichpatrull."
[Gedicht]:
[Abb.]: Aufstieg einer Patrouille.
[Abb.]: Aufstieg einer Patrouille.
[Abb.]: Patrouillenweg.
[Gedicht]: "Zlatorog"
[Gedicht]: "Zlatorog"
[Abb.]: Schützengraben im Krngebiet.
[Abb.]: Laufgraben durch ein Haus.
[Abb.]: Beschießung einer feindlichen Infanteriestellung.
[Abb.]: Laufgraben durch eine zerstörte Ortschaft.
Hüter eigenen Heims.
Der "Rudl".
Der Hans.
Vater Schachner.
Inhalt.
Verzeichnis der Bilder.
Werbung
Einband
Buchrücken

Volltext

sorgsam zusammengebastelt, ungeduldig warteten wir auf ein e 
passende Nacht. 
Sie kam: frostkühl und windig. — eine unwirsche Berg— 
Julinacht. 
Von den vielen, die auch mitwollen, hat sich der Zugsführer 
Aufstieg einer Patrouille. 
nur einen stämmigen Infanteristen, einen jungen Bauernburschen, 
ausgewählt. 
Um 10 Uhr abends beginnen sie mit der zangenförmigen 
Schere einen schmalen Durchschlupf ins eigene Drahtverhau zu 
schneiden. Sie nützen schuß und lärmreiche Minuten aus, um dem 
Feinde das Knacken der dicken rostigen Stacheldrähte zu verbergen. 
Um 10 Uhr 30 Minuten kriechen sie hinaus über den Berg— 
23

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