Düs vierdr Vlat NäwerckdesdritlrmW
Zchöffr gestirne. Hirn wirbt die sperrt des hy>
mels mrc dem dar jttn angchösscm gestime ir»
zweyen men(dcr eine die mitternächtlich vnd
die ander die mittäglich heyßt) vom aufgang
in denn niderganna mitt solicher jchnelligkeyc
vmbgewöltztdas st dicwelt zerprechcwo dye
planeren mit ircmgegmlaussst nie verhinder
ten, vndverckmeyster der welk hat die natur des
bymels mir wasseren gemessige das st mir dev
hitz des -dem feüres die vnderen element nie an
zündete. Ltlich lerer nie allein ans den vnsscren
firnder auch ans dm hcbreyschen vnd anderen
habegelaudt das über die speras der fiben pla
rmen.vnd über die achten speram.die st die vn
irrenden nmnen. vttd auch über die neunten fpe
ram.die mitvemnnfr vnd Nit mit empfindng
erreicht werdcn.vttd Pie erst vnder dm beweg
lichen leyplichc dingm ist noch der zehcnd rtt-
beweglich beleybend vnnd gerüig himcl sey.in
masten dem Isaacder weysteiner auß den be--
melrenn leneren holt, das solcher zehennd Hy-
mel von »Hechiele durch den zaphyringleych
nußmres rhrons byeychmtfiy' Alst» das die
färb des zaphirs den glany des licchrs vn dye
«leychnnß des rhrons dye vttbcweglichkeyt be-
veütm folr.Abcr wider zekomme auss den moy
fen.der daewasser vowassem reylet so ist drey-
erley reylang 8 leiplichen ding vnder de nrond
Etlich sind ob der mitten gegent des lustre, als
her oberst teyle des selben elements, vnd das ab
lerleürerstfeüer.vn daselbst lamerevttuermtsch
ke vttd rechte e!em?t. So sind etliche vnder der
mittelen fürscheynmden stat des lasts, als bey
Vns da dan kcin lavters clement ist. simder alle
element von styßrigkeit wegen des weltlichenn
leche gemischt sind, da zwischen ist ein gcgeNt
des lusts auch das firmament genant, dar inn
regcn.schne.plltztn.konnerschleg.cometcn vnd
der geleichen erjcheynmcharumbe garrechr vn
der namr die oberen element von dm vnderen.
als die wasscr von den wasserenn. dar ob stnd
die element pur vnnd laureraber darander jin
vslkumnrr vermischunng von elememischcv
sch!echtigkeitobgcsunderer.vnd er har das fir
mament himel geheysscn.dann der bedeckt alle
mpfinrlichevnd vnfichpere ding.
i< Cl dem dritte tag hat got dye wasscr
'vnder dem firmament an eyn einige
. . stak versammelt vnd es erschaue dye
ttiickne.vn gor^hieß die rrückne erdm.abcr dye
versanrlug der wasser nenct er die meer.vn gor
sähe das cs gut was vn sprach. Die erd soll ge-
perm ein grünende vn sämemachcndes kraut
vn ein stächt bringeds apfelpaum holtz nach
seine geschlecht.Nach dem firmament verma
net er vtts von der gentzigkeit.geleger vnd Srd-
nung der element kuryliche durch versamlung
der Wasser an ein stat vn durch die zile de meer
fn'rgestöckr das es > die erde nit überfiele, so nun
künffrig was das die etwann vnstchtlich erde
vnder das gestcht komcrr solt.fo was auch not
Pas die wasser die vnder dem himel das ist vn
der der Mitteln gcgmt des lusts sind an cm stak
das ist an ein gemcynevermischliche zusamen
stüßung mitordnungen vn gestabten Hwaret.
versamelt werde soltm.vn also ist das.nit war
das nyndert an eynichen abgesunderecn vn be
schloßnenendenwasstre gesunde werden, dan
das jüdisch meer wirbt von dem hircanischen
meer.das hircanisch von dem adrianschcn.das
adriatisch von de anrtnische meer. VN danach
simst vnzallich flüszder wasser.prvnnen vn see
durch verre vo einander entlegne ömer geschy
den.Aber dawmbe waren die wasser an ein ei
nige statt versamelt genat.dan die sundcrcn vn
geeeyltenversamlnng per wasscr des meres. 08
der fltrßwcrdenn alle (als Galomon spricht)
sich;» dem Ursprünglichen meer senckendc Ln
ein stadt des mecrs versamelt. wenn aber dye
erdemit den güssen überschwölt wirbt so ist st
vnrre weder nützt noch flchtlichensunder alß-