Egypten biss gen Anrhyochya alle gegent INN gehabt mltsambt -er heyligen Starr Jerusale tind irer anstosscudcn gcgmc.Darn«ch schass ftt 6 Verweser Calypha m vngütiger vir gorc vnd den menschen ein hässlich man vndcr an Hern seinen mißmeen die bemelten kirchen der vrstend V9 grundaoff nidcr zewerssen.vn dag beschaheuach der mensch Werbung Cristivn sers herren.M.rvih.iare die weil Herestus eyn gütiger man desselben tyranncn müter bruder derselben kirchen vorwas.vön dannen anköret sich der gläubigen wesen aus pitkerm schmer^ yen vnd vil antzeigungenzu böserm.Nach ab sterben desselben tyrannm begrrnne daher sein suns auß beger dessConstantinopsliranischen sichgüngklicherzucrtzeigen.vnnd vcrlihe den gclaubigengewaltdieselben kirchen wider ys pawcn.Vn nach den: aber der Cristen;» Je^ msälemvermijgennittgnugsamwas;u aufs richrungsolichs gcpenwcs do rheren ssy an den Constautknopolicanischen keiser begeruyg der hilssder leger sein eygnekostungdar.allso das die Cristen soliche kirchen im iar Lristi vnstrs hmmM.rlvig.iar mit prinnender bcgirdwiö gepawet haben» «Lrmpanus ^UsAmpanuse! treffe licher lerer, vnnd grosser sternscher hatzudiscrzcitinachtng we sende erlich ding gar rapffer lich beschriben vnnd snnder^ lich in den dingen die pcholo mcirsß sternsehcr gesetzt hatt erklemng vnd Zusatz gethan mit antzcigung seiner vrsach Gwido en darbey gemeldet. Wido ein hochbe rümbrcr gesangeß meister.aussLthrn ria von Aretio pürrig.ist di^ sir zeit in hohem lob vn preiß gewessr.vn hat als die geier^ rm wissen schöne vn gar mei sterlicheantzeigungvnnd re gel in der kirnst Mustca ge- Vgo 8 clnniacenstsch abbr (setzt, ankere edler gepurt gütigkeittvnnd geistlichkeitt bcrümbt. Hatt zn discr blök zeit ertliche lobwi'rdige vlmd mpsscre ding be> schriben. Hng»At.b- pia pürtlg.ein für> trestennlicher lerer, vnd Anßhelmi des tressnli^ chen lcrers Meister gewesen« was distr zerr in Gallia vnd zuparyßgarhoch berümbe Der verließ auß vermanung 'des heiligen geists die schäle zu Athems vnd gab alles 0; sein denarmen mensche duv ch goeres willen vnnd dienet gor dem allmechtige in gros ser demuc die weil er lcbttEr ward darnach ein ertzbisth offzu Canruaria vnd übet vil gute in den Engcliendist chen kirchen. - Heobaldus er edler srä^ Ockreychischervn G'eyfi Theobaldus licherman istdistrzcyr von wegen der lere vnd Heiligkeit seine lebens in grosser acht-" t»ng gewesen'vnd hat auch etliche dingzusamengesttzt« vnnd beschriben in einer gu^ \ teil meyriottg. Ermann »s 8 kam i vK auch ein geyst> licher anß Teutsch em lannde prirtig. Ein man futtrcffcnlichcr synnreichig keit.Hac dis er zeit als der der in götlichcn dingen hochge^ übt was vil tap sscrer lobge> sang.vnd sunderlichzu ercn der lungkfrauwett Marie dz Salue rcgina.vnd sunst vrk ^ a ndrer tressenlicher kunstrey \ cher ding gesetzt vn gemacht O Er leichnadcss Risen pallanris deß süns Euandri ward distr zeit geftrn^ den-vnd bev dcsselbe Haube ein prin nende lucern.Dcrstlb leichnam her enmitten 8 prust ein wunden fiinffthalb fchu ch osscn. so mochtdre prinnemlucern mit keiner fcüchtig^ kcit noch mit einichem gewalc des plastns auß Q itz