der melt Das Llxxvi. dial begab«. Als aber nachfolgend der erybischoff ;» mmtz Bonifacius vnder Pipino dem fran ckreichischen künig Thüringer lande zum glau den bekerer her do panwee er der glorwirdigen vno alweg iunckfrauwen Marie kirchen vnd ordnet dasilbst ein bisihostrhumb das alspal- de dem stul zu mentz gewichen hatt. Disi statt liget in eim gar gumn stur vn fruchrpern erd - podemder tregtein krawtwayde genannte»;n- ferbog der töcher fast dienstlich'durch des fei- der fließen Pie geravn andere wasserflüß die die gegent fmchkperlich befeüchtigen. Darvmbe ist anchaldaeyn überflüssige vihwaide» Disi statt ist nachfolgend nach dem rauststen vnnd lxvjaar mit mawren vmbfangen vn mit thür neu bewattwsrdemVnnd hak anwonungen heößeren vn Höfen her burger.vn an gezierden clöster vn kirchen wunderperlich zügenomen. Difestatifianch eingewonlicherstmedevchü ring gewessals die.die schier in dem mittele des lands gelegen vn an geerayde vn andern noe- tyrsscigen dingen überfllfllgist.vnd nachdem dife gegent vn stete der zchenden gesreyec was st hat sy der selben fachhalbe vilWiderwillens vn angst von jren nahend gesessen fürsten erlik ten.vnnd sunderlich zu den zeittcn kaysir Hein- nchs des dritten. Dersilb pawek ausfalle berge vn hohein fachße»» vsi thüringen großebesifli gung vn geschlößlein. vn leger dar zu ein steür auff.aber do die nie genügsam waren do ver hänget er das man anßden nächsten dörsstren vn feldern feinrlicher weyßvn die leüt allenchal den daselbst vmbwonendc zu bewarung vnd beuestigung der furgenomen gepenwt bezwin gen stlt»VN anffdas er an öffentlicher wvkcrey nit verlupfft wurde vn sein vngümgkeit in ge stalte eins gurren bedecken mocht.st rayyer er denmaintzigfche crtzbisthoffin alle wegedas er die zehenden zu thüringc(als er vormals offk sirrgenomen her) erforderen folr darz» wole er \m hilffvn beystand tün.vn die widerspenigm mitkünigklichemgewalre darzu zwinge.döch Mit dem geding das er im zu volziehug der für gensmen gepeüwe einen tayl solcher zehmdm geben folc-denach berüfft der bischoffein ver- samlung gan Lrpheffurt. dasilbsihyn kamen aussden ernenten tag der künig.der erybischof vnbifchoffherman von Bamberg vnd andre die;5 außrrag vn eneschvde der fachen bemssc warden. Do stund der chüring haffnung vnd »«uersich allermayst in dem abk zu fuldeu vnd zu hernelden die man vil zchadtperer kirchtnn vnd härter in thüringen hetten.vnd als die sel ben zu raichnng der zchenden offenlich angefor dere warben do baten st ernstlich vmb gorres willen den erybifchossdae er des das vor alter den clöstern gegeben worden warvnuermckk bleibe liessdas den auch der babstlich stvlemir alten vnnd neuwmsihriffcen mermals beste- rigt het.vn anch sein vorfarm erybischoffe tzu meng zmerleym nyefurgenommm hetten.Als aber der erybischoffvon seinem fümemen nitt abstem wolkvoberäffeen sich die chünnge an den babstlichen stvl.aber der künig verböte es bey straffdrs leibs m,t tod. Darnach entstün de der sächsisch krieg vnnd beschach hinnach kein fordrungeiniches zehenden. dsfrcüwetcN sich die chüring das st vrfach hetten gefunden das st die gesiye inen von jren eiteren gegeben mit ritterlicher hanud beschirmeren des bekii- mert sich der künig also hart das er schier das künigreichmit de»n leben verloren het.In disir statsind villeichnamder heiligen durch hoch berümbcr man bestatktt.tAemlich der heiligen bischoffeAdolartz EobaniScnm vn vincen- cieden st auch weyt kirchen vn tempel gevyek habend'Nach der gepvrt cristi taosint.xcy.iar har dielöblich hoch schäl dasilbst ansang ge- habtvon dannknheryezäzmen vil treffenlicher vn hochgelener man der heilige sihrisft.d rech ten der eryney vnd philosophtz geflossen sinh. Dife berümbte stat hat marmaln große besitze digvngvn sirlichkeit durch prunsterlitten.'vn sunderlich in dem iar cristi ransenr.iitz.lrrtz.an fam Gemasij tag ist disi stak nrir fern an ß glo- riwirdigen inncksranwen man'e vn sam Sma ms kirchen avffder kramerprucken am ruben marckre vn vor den graben den also beschedi- gete worden das schier der drittaile durch prm- ste vergangen was. O Onus ein Römer ward zu babst y» der zeittalsGrimoaldusder künige longobardorum starbt Desselth, ja res waren großmechttg regen vnd vil mensch von den plitzen angeweee vergicngm. vnd das gctraid vnd diefriichr anffden ackeren verdor rtt vnd verschwelckec-Disir donus was an tzc» ligkeit des lcbcns vnnd an lere tüglich.Lttliche clöstrrman auß srria die mieden nestorianisihe ketzeren hellere har er in eim boecranisihen clo- ster ergriffen vnd gestrafft vnd in mancherlay . L tz