■■ - ' '! 11 1 " * u&etntiib .m Mehmet ein halb Pfund Um bunfygstäitütm % Zso viel deß schönsten Mchls / zerklopffek Mp oder drepEyrr/ ^nachdem sie groß oder Um seyn ; wann nun die EperwoW lmgrerkloMk worden/ rühret zu erst den Zucker und dann ein gut lM%m$/(ovkl man «cmlich bekiebck/hernach daß Mhl/auch letz- G/wann man Gcwürtz dazu Verlanget / Kimmek / Cardamomen i Miscat-5?uß/ Muscaren-Vlüh und ein wenig Pfeffer / nachGefal- Wammer; Wolle man es gar gm machen / kan man wmffllchls Mykene Crtrvnen-Gchelffen/ klem^gefchmktmer Mandeln ohn- Mr einen Halden Vierding/ oder AchtchPfunh / lind so dann .alles . setzneldei dann etliche Stücklrin daraus / waichm den Leig O den HAndey etwas lang und rund/ fahret m>f cmem Walchep Hottz darüber/ daß er ein wenig dreitlicht werde; lasset ihn ein paar Stunden stehen / leget ßlbigennachmalMfem mit Mehl bestreues fiß Blech / und dachet ihn in eitlem Deftlern lchön sicht - hell / bey Mu schonen gleichen Hetz atz : Wann .er dann aus dem Hfen heraus Dowmey Wirt) / muß man mit einem guten Messergeschwind klch »t Platzlein daraus schneiden / Md selbige so dann weW nicht M AunkttK KleM"geschmtteneß l Mfgrchm Arr. g ErkkopMkeiy' MO WsgefchlaMes Ey/rühret PierLothZW Dr/ uttdM halb Loth/oder auch Ms Mehrers/ Anis darein/ Virchet so vrel Mch! darunter / baß man paß gc,t0p recht Mwirckrn könne / forimret langllchte Gtrttzcln daraus / so lang sle sie Belieben/ und zwar erwan .eines Hngers dick; ützerschmiret "" ^' : / wischet es .aber bald wieder, atz j.|ft dtz 'Gg Ag gss z