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SechZehcNdet Theil/ 
M halb Pfund klar-durchgesichtm A ucker darein / biß es schon Ar < 
führet dann ebenfalls die Mandelu/fast eine gantze halbe Stund 
darunter; schmieret den Schart oder Model mit Butter/ Mem» 
Leig darein/ und lasset also deNHorten gantz langsam dachen; M 
guldek ihn auf der Seiten/ zerstosser emen rothen / blau-uMG» 
Aucker-Caudi etwas gröblicht/ räitelt das melbichke oder subtile/W 
mittelst eines Seihers / davon / rerbct das gröblichtt mit einem um 
Luch ab/ so wird es schön glantzend / und streuet sieauf den Sem»/ 
Wann der Spiegel annoch frisch und weich ist. 
M AmWattdel-Aoktm / noch attfcke 
andere Weise- 
> einem MB 
.^mitRosen-Wasser klein ab/weichet eine SemMbWoMli 
guten Ram oder Kern an / drucket sie nachmak wieder M«! 
schlagetzwcey oder drey C perdottern/und ein gantzesEMmW^ 
Des Eyers groß Butter dazu/ zuckert sie/ daßeewohlWlvB/W 
Armmet darein / undstosset alles mit den Mandeln durchewM > 
treibet selbigen so groß und breit aus/ als ihr ihn 
rfohm eines ftarcken Messer-rucken dick/leget den ausgmch 
Mf ein mit Bukker geschmiertes Blech / streichet die WlM tW 
darguf/lssset aber den Leig/zu bcedenSeiken rineeDau'MkMM 
gehen / streichet selbigen neben hinauf / und setzet ihn 
Butter bestrichenen Scharr; machek/nach Beiieben/einen^ 
stber/wiewol es eben nicht nöthig rst; setzet danndiesen 4)#““ 
dem Blech m ein -Oefelein/iassek ihn bey einem gleichen Fe" 
Wachet einen schönen glatten Spiegel von Jucker undRss 
dgrüber/ und ziem ihn nach Gefallen 
ZI.V