Von mancherley Dorren. 9->5 £ Löffel voll Alken süssen Kern/oder Rum/ und etwas Butter m M die bkreirs/zuvor mit der Mandel Mlchabgerührte und verseihett ^ttdotkcrn: Zuckert sie / mischet/ nach Belieben/ Wein-Beere dar- «m; machet einen schonen aufgesetzten Haftn von Leig/schlager erst- lchgce Eyer-Füll darein/und lasset sie buchen. i8- Ein EM-Tsktm/ auf andre« Art» I - 4 MAssekein Stück Butter/ fo groß als zwey Hüner-Eyer / kühl Wzerschlcichrn/ zerklopffct sechs Eyer / rühre; sie unter die But-- ^terz sitzet solche mein« Pfannen aus ein gelindes Kohl Feuer/ !O sie ein wenig warm werden und rühret immerzu / damit sie nicht W werden: zuvor aber weichet die Brosam von einer Semmel im Kmi/daß er wohl weicl^e; drucket besagte Brosam sodann aus/schla- gtlMy Eyer daran/ mischet das vorbesagte Eingerührte auch darun- v/iWd alles sehr wohl durch einander/ daß er schön glatt wird; zuckert MMiek kiar-geflossene Zimmer darein/güsset ein wenigRosen-Wasi pkszu/ walcherr dm Teig aus/ formiret einen Dorten davon/ güssek ^büll darcin/und lasset sie gemach buchen. 19. Emweiffep CMMoktm«. M Ehmer das Weiffe von funffzchen Eyern/ zerschlaget ße wohl/ l UMltztt solche em klein wenig/thm so viel Mrlch/als derzerklopP . ^ttn Eyer/und ein halb Pfund geflossener Mandeln dazu /treibet Durch em Sieb; mischet es hernach alleszusammen / und ein halb Mnd Zucker darunter r machet einen Bode» wie zu den akrdem/schüt- M darein/ und lasset selbige buchen» t My diesen dreyerley Eyer-Dorten ist annoch zu erinnern wohl ^llöthrg/ daß derBodrn zu seibrgen von Mehl/und gantzmEpem/ Pyppy oder