Von emgemachten FküchkM lMd wuttzeltt. K7; 
Zucker etwas hark / fast wie zu Aeltlein güssm / doch nicht so gar 
M/und mit demReibholtz abreiben I frag er weißiichk / aber nicht 
M werde als ein Kinds-Koch: dann soll man die Citronen darin- 
dmaufzwevLN Hölßlein überein Sich/oder Räikerlein legen/daß sie 
nicht aufligen / und geschwind in einer warmen Stube trocknen: das 
Mit man aber nicht sehe wo sie auf den Höltzern aufgelegen / kan 
\ man sie yachmal ein wenig mit dünnen weissen Eiß.überstreis 
chm. 
5. Litpsnen - K^attt eLnzttmachen. 
schneide die Citronen nach der Länge / zu gar dünnen 
^Blakklein/ und sodann überzwerch annoch ferner wie ein 
'Kraut/jekleiner/je schöner; lege sie ly ein frisches Wasser/ 
A,'asse selbige so lang darinnen liegen / biß sie durchsüchtig werden/ 
Ae aber immerzu ein anderes frisches Wasser daran schütte sie nacfj* 
mal auf ein über eine RÜiter / oder Sieb gebreitetes Tuch/ damit sie 
«schn/ und lege solche dann in ein reines erdenes GeschirrIndessen 
Amben Zucker /wie im Vorigen gedacht; gösset ihn/ wann er er- 
kM/darüber/verwahret das Geschirr wohl / und feget ihn an einen 
ferch werden wolle/ und seihet sie/wann deme so ist/ alsobald ab; 
Asüdct selbige vom neuen / wie im Vorigen bereits offt gedacht / 
Ndieses so offk / biß der Zucker in seiner rechten Dicke verbleibet: es 
mß aber die Brühe völlig über dieses EikronemKrauk gehen / da nn 
6. Pomekarrtzm gantz m$mm« 
chm. 
sEhmek schöne Pomerantzen-Aepffel / die weder Flecken noch 
r Sssss Man- 
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