Von eingemachten Früchte« undwuryeltt. $.?i iMvei'kesGeschirr/und güssek den Iulep zimlich warm darüber; Wein dickes Bretlem darauf / daß sie nicht übersich schwimmen / Mehret sie aber nicht gar sehr: Wann nun der Jucker wässerig »erden ist / soll man ihn abseihen / einen andern frischen dazu legen/ Mdwiedcrzuvoriger Dickeeinsüden lassen; man muß aber vondem Zucker immerzu etwas zum Nachlegen zuruck behalten / kühl dar- ckr gössen / und zwar jedesmal / so oft! der Jucker wässerig wirb / H er in seiner rechten Dicke daran bleibet/ und so kan man sie et liche Jahre lang aufbehalten: Auf gleiche Weise kan m an sie auch in -önig einmachen; man nimmt aber ein schönes mit Rosenwasser Merkes Hönigdazu / dann dadurch verlieret es den grölen Dö- np Keichmack / süder es mit guten lautern Wein zu rechter Zeit dick/ Dies kühl darüber/ und verfahret also ferner damit wie mit dem Zu- ckcrvermeldet worden.* 2. Litwnat oder Citronen emzumchen/ auf andere Art. MIr CikronaftAepffel oder auch die Citronen werden zu Skü- Wckei, geschnitten/und die Kerne heraus genommen; sind es gel- Cittonat-Acpffel / muß man sie überzwk'tch schneiden r Wir» leget man selbige etliche Tage in Saks-Wasser / biß sie ek- durchsichtig werden; südck selbige m Röhrmwaßerein wenig/ W sie auf einem Xuch wieder ertwcknm / la nkerk den Iucker / lüdet Wpzur rechten Dicken/ und güssek ihn/ wann er käst ist / über dni Äkronat oder die Citronen; so dann der Jucker nachgchends sll Mtm wird/ wird er abgegossen / noch einmal gesotten / und wieder Wer geschütcek. 3* Crtronen jnfamtfcemlSattrm rfnftf- machen. ^se C((mm werden/ gleich den Vorigen / zu ömtten runden /