annehmlicher Gallerten oder SultzeN» 8z f Schüsselein: Wann es bald gestehet/ so ist es fertig / lasset solches ein Migcckuhlen; gösset es hernach in die Schüssel über Zibeben/Rosin lindWeiubcere oder Corinthen / wie bey den vorigen gedacht; oder Mn kan unken in d:e Schüssel Trisanek streuen / und den obern Theil Wuldeken Plstacien- Nußlein bezieren/ und / nach Belieben / ein Stuck Schweinen-Fleisch oder ein Schweins-Köpfflein/ daß mit Gnvürß in halb Wein und halb Essig / oder auch halb Malva sier und "halb Wein gesotten worden / in die Mitten darein \u M. 4. Mine LapWnen- sdep Duhnen ^ett sind/stechet und kröpsset ste/legek selche in kein Wasser/ , sondern rupssek selbige wie eine Gans/ thut das Eingeweid W / wischet es mit einem Tüchlein aus / schneidet es zu vier Th ei, lm/und das Blutige neben amHals hinweg/ loset alles Flasch von dmPcjiW/ hacket selbiges mit einem Gtücklein Kaihs-Fleisch sc man D/ivohl mindie Beine aber zerstoßet:. Lper a' er hacket Bein DMch aufeinem Hack stock/chut alles Zusammen in einezinner- "EHnen oder Fräschen / soetwan ander-halb Maas Hal en mag / "Meinem klaren leinenen Tüchlein/ oder schraubet dir Flaschen fest lli/ntachet ein Wasser in einem Hasen südend / und setzet die Kanne oder'Flasche darein / lasset es also/ungefehr zwey Stunden lang/ %it/ drucket das Einwendige in der Kanne mit einem Löffel Wohl/ Mck eine gute Sultze heraus / vermachet die Kanne oder Flä- Iche wieder wie zuvor / und lasset eszwo oder drey Stunden lang ser - Dßdm/hebet selbiges hernach mit einem Löffel heraus in ein Lüch- Nnnnn z lein