von allerley Gebachettett. §2I min die Länge / solang ce Dir beliebet/ und die andere zwey drittel Wch so lang; lege das kurtze Theil in die Mrkten, und fllcht ihn zufam, m; man muß selbigen aber auf das Blech legen/ehe er zusammen ge- flochten wird , alsdann, so man will/ mit Eyern bestreichen/ und in ei/ mBach-Hefelein abdachen. 200. Speckkuchen zubachen. -Md An nimmt ein halb Seidkein oder vimel Maas Milch / eben MD so viel Hessen, und ungefehr ein Drrthaufflein schönes Mehl/ WS (man darffes eben nicht gleich alles dazunehmen)machetda- Mtinm Teig an, der nicht gar zu vestist ; setzet ihn zu einen warmen HD/ daß er gehe, rühm darnoch fünff Eper und ein viertel Pfnnd Bffmeo Schwaltz aber nicht gar heiß, darein/ stützet ihn, und chünoch mehr Mehl dazu / daß er wohl vest wird / leget selbigen lmBrek/ und wircket ihn mit den Handen wohl aus; walchert K Wh mit dem Walcher-Ho!6 zu einem dick - oder dinnen Speck/ kchn/ nach Belieben/machet oben übcrzwerchCreutz-weiseSchnit- Wmin/ bestreichet rhn mit verklopfften Eyern / streuet, wie ge- j schlich, ein wenig Saltz/ Kümmsl und würfflicht - geschnittenen darauf, und dachet ihn/ wann er in der Warme gegangen f 201. Wespeu ?Lestep zu dachen. MAsse ein Seidlein oder'halbe Maas obere Milch ein wenig D,warm werden/ und anderthalb Vierding Butter darinn zer» gehen / schlaget drey oder vier Eperdvttem / und zwey gantze M/ daran / gösset drey oder vier Löffel voll Bier-Heffen dazu; W den Teig ein wenig vcster als den Hessen-Küchlein-Leig, Wihn verdeckt auf einem warmen -Ofen gehen; hernach wircket A und schneidet sieben Stückiem daraus/ walchert jedes insonder- ^lllDglichk/ ungefehr ein paar Finger längs nach dem man es groß habm