göä Dreyzehettder Theil/ desPichens em Gewürtz-Negetern und den Stiel vorznßellm / m SMlem Armmet darein/bacher sie dann aus Schmaitz her-^e/W sek sie also trocken auf/ oder aber machet eine Wk'.wBmh HMs/ und überstreuet sie mir Zimmee und Auckeri i47.rkZandel-Brm- Kvrblejn. ^Ehmck abaezoe A so dann wieder überzwerch Zwepmal entzwey/daß also ven Mni sind selbige klein/ kan man nur vier Stücklein daraus sehne,den i l stein Rosen-Wasser und Jucker/ wie die andere vorher brsHrickm ze- bachme Mandeln; lasset sie einen halben Tag/ oder auch über Mi/ darinnen ligen: Macher ein Schmach oder ^ heiß/und leget von die Lösselvoll hinein/ KÄft ,l ‘ iKn Mörftl / st(ck« an . MÄt' Mm himin / uns leg» » „„Drra Ma» vnd»mi>a$ J3alcf)wtyQit}i drucket sie mit den Fingern vchusai«'' Mlttehol bleiben; dm Mörftl abermußm-mM ^LAEaltt» Wasser stehen Lassen/ und Vas Hoch allgemchKeMs SfÄ entweder mit einem Finger das BienMM ausoem Msrselheraus nehmen/ oder aber selbiges hm sie gar gerne heraus; i' ' --- das Schmach davon : Wann man nun Pfannen nehmen / das helle dagegen wieder in das 148^ Wandel - Bien - eine andere Art. * l Achtt tmm Teig an/ wie selbiger 9?um. 144