mmL 778 Dreyzehettder Theil/ IOO. Bad-Hutlem. ;S werden insgemein auf einen Dich acht Eyttdottem!M 'mw mehr von süssen M-lchram/als besagteEperdotkeMM 'tragen mögen/zusamt ein wenig Schmaltz/ gmomen/dKW wüyi zerkiopsset / gesaitzen/ auch so dann schönes Mehl öararigttülM/ und wieem Ha sem-Oehrlem-Leig angemachek(davon m dem Mösch gendem Theil von allerley Aucker-Gebachens-nach zuschlagen) nch mu dann nach und nach einige Stücke davon / in der Grösse wie die welschen Nüsse: walchert selbige denn und rund aus / legn sie in rin Geschirr; und wann man cs bcche i will/ einen der gleichen Platz nach dem andern / über das dazu gehörige Huk-Mödrle>n/ und jo dann das weiteste Drr unten in die Pfannen/güssct oben Nil einem Löffel ach und dachet Pie schön hell» * ioi> Bad-Eütleitt/attfattdmUkt. ; Ieftr Teig zu denBad-Hürlein wrd allerdings gumcheiMi j)U denen beschriebenen Schart-Küchlein; auch i&nfdßMh he dergleichen Br/e gegossen / in Menden Wasser gssMiind gesotten/biß er sich schneiden lässet/ dann herausgeftürtzet/z« wD iittd eines Fingers dicken Plätzlcin geschnitten: dann obeo «ndoW mit einem s schnitten/und gebachen» ^ftr und Wein varan /zuckert es nach Belieben; ^ . schönen WeitzemMchl/uttd erst besagten verkiop mu einen Skraubrn-Teig/ an r lasset in mtw PfännlA - * Hier ist MoirlMmeirckeu/daß/ft Kuder der Lerg/ che er gkKichm/Ojt /ff r b . c / « „ tst .... . —»> .>/ >. > ** «.. . a / i/jiliUi (l^r^ Wmer Lvnachma! werde:.