Von allerley Gebackene». 4Z. Kmmme Gtvauböttmit Wanheltt. S EHmrt vier Löffelein voll Mehl/ und zwey Loch gar klein und' M mit Roscn-Wasser abgeriebene Mandeln; zer klopffet das Wusse vondreyen Epern/und zugleich dasMehl und dieMan- WMdarunker/ wiewol es besser seyn soll / wann man die Eyer zw chmdasMHl/ und dann hernach dis Mandeln darunter rühtttr iß Echzudick/ so schlaget nsch von em oder zwey Eyern das Weis» sk-MM/köMuß aber sklbigeretwas zähe werden; tster noch zu dick/ so «chkihn folgends mit Rosen-Wasscran/ wie einen andern Straus bMig; zuletzt rühret/ nach 'Belieben / einen Zucker darunier/zettclk Wn mit einem TriechtermDasSchmaltz/bachtt ihn geschwind her- «/und bieget dann die Strauben über ein Walcher Holtz. 44. Stmuberr mit und ohne Zlepffel. WWüre ein schönes Mehl mit einem halben Seidlein oder vier- Wel Maas guten Ram oder Kern an/schlage drey oder vierEpe§ Mdaran/mache sie nit zu dick/sondern wre einen gemeinen Strau- lMgisaltze c6/ würff einHändlein voll/entweder rundwderwürff> GgtschnittmerAepffel darein : Mache dann in einem pßnnkm/ s>grvßalödtrdis.Strauben verlangest/ ein Schmaltz heiß/ und zettle mbchzkem Teig / zusamt denen darunter gemischten Aepffeln/dar- Wdie Strauben schön krauß swerden I lasse schön licht-gelb ba- ^n/undsireuk dann/ wann sie fettig sind/ und in eine Schüssel gele^ ^Mdm/ Zucker, darauf.* 45. Weidet ein Eyer-Brod/ emmeder einen Gögelhöpssenor derEyer-Kuchen zu plätzcn; zerklopsset hernach drey oder vier ’Wi Eyer aB^II 1il\Af itvi'tifii'iüW*■ ** i‘ i£. a<n .1 f rs*. f /m ff ^ H ^ /?V>M* p.'tIA Cifi An Ai ,