gefüllt-und gedünstete Früchte. 7is 24. WHeltt mit getösketen Btod/ auf andere Art. WChncide weisses Brod würffiicht/röste es zusamt einem Löffel fWvoll Zucker im Schmach / es muß aber des Schmaltzes nicht 'i0m jonUcyn daß nur daoBrod damit angefeuchtet werde; ltzksic htmach in eine Schüße!/ zupffe schöne grosse Weixchi ab/und iMjifKfie aus eMem frischen Wasser / röste selbige in der Pfannen iM IM süsse Wem daran/ laß ein wenig mit einander lüden : richte |»Ä über das geröstete Brod/und streue Zucker und Zimmer/ oder ckttin Trifanet darauf. 2Z. Aufgesetzte Werpeln meine GchüW D machen / wie einen Dorten. MEHmet Wel'/reln/ zupffek sie von den Stielen herab; thut ein Mtt Theil Zucker in ein Pfannlem/ griffet an klein wenrgWern ^daran /lasset den Zucker Zergchen/und die abgezupfften Wedeln dämm dünsten/ doch daß sie nicht Zu weich werden ; zuvor aber ma cht! che dergleichen krafftigr Mandel^Füll oder Gchäcke an/ wie/bry dkMüirß vorher aedünstetcn Prinelln undZrbeben/ Num. 19; 60 Wm worden ^drucket solches schön vest/mir einem Löffel/ in eine bchüssel/und setzet die obgrdachte gedünstete Wryeln artig in der Am herum/ und gösset den Zucker oder die Brüh / darmwndie Wcheln gedünstet worden / mit einem Löffel fein gemach an unser* Wichen Lwtm hinein: Akodann bestecket sie mit ländlichegMW lKenMandeln/ oder Prstacim-Nüßlein / oder dergleichen Blum es wie auch mir zierlich - geschnittenen Bögen/ voneiNgemachM 'ülronmmnd pomerantzcn-Schrlffen/un d streuet oben/s^ esbeiiebek/ mivmig Trisanet darauf. Ein noch besseres Ansehen zu geben/kan Wncm Bild/von Tragant gemacht/ aufeinPsa^lein von einer Ei cken/