deketssgeklAttttkett NebeMEssett. 649 m Mandeln in einem Mörsel/ und mischet sie unter die gehackte AMocken-Kerne/ würbet es auch mit Pfeffer/Cardamomen und Dscatblüh/thut ein wenig Bukker dazu; machet also diese Füll fers Omik einem süssen Ram oder Kern an / füllet sie in die Artischocken/ Obindeksiemiteinem Faden ein wenig zusammen/ damit sie besser tzsammen bleiben ; setzet sie in einem siollrchten Hafen zum Feuer/ DOetschbrüh daran / thut auch Butter / Pfeffer / Cardamomm OMnscathlüh darrin/lassek es mit einander so lang als weiche Eyer " ßben/und traget es dann zu Lisch. 170. Nktisthocken in ftrsihen odev Rief-Erbsen. freite die Artischocken wie schon gedacht / lasse sie alsdann in einer Mschbrüh lüden/ thue solche in eine Schüssel/ theile ^vhmdieBlätterekwas von einander und richte dienach Num. ^.zugerichtete KiessErbscn darüber an. Es müssen aber dieses lau- tnjW Lrbsen seyn / und das eingebrannte Mehl so daselbst daran Mhuu befohlen worden / hier bey dieser Richt gantz und gar davon yl. Attischscken in einebButteb-Bpüh. Wnn an denen Artischocken das Spitzige zusamt denenSkles 'lasset sie eine Weile meinem kalten Wasserligen/ südek selbi- f ltn Wasser ab / salßek sie aber auch / wie schon bey denen Vorherge- Men erinnert worden / biß sich die Blätter davon ein wenig ablösen W; dann seihet das Wasser ab /thut die Artischocken in einen stol- M Haftn / güffet eine südende Fleischbrüh daran / würbet es mit Mer/Cardamomen undMuscatblüh/und lasset zugleich ein wenig Eker im Anfang mit aufsüden: Zuletzt aber kan man/dessen unge- Wtt / auch ein gut Theil Butter daran thun/ damit die Brüh etwas MW werde / unterdessen aber etlichmal übergüssen / damit sie recht Nnnn wohl-