betet so gettäflneen NebeEfseN» niMchl daran/oder röste es ein wenig im Schmach / thue etwas mMchram und Eyern darein/ würtze es mit Pfeffer / Ingber/ Maken-Blüh/ein wenig Cardamomen und Saffran/rühre sie wol «reinandkr/formirein einem Pfännlem runde Knötjcin daraus/ lege sie in eine jüdende Brüh/oder auch in halb Wasser/ halb Jleifttzs W und lasse siefüden. * 89, Knötlkin vom Kalbfleisch mit Hmonim. /IkseKnörlein werden allerdings/ wie die schon obgedachtt EDleisch-Knötlein zusammen gemacht / ausgenommen / daß ^nan ein gut Theil kleingehackte Limonim darunter imcheti viit kttvaöSaffra» gilbet/ und dann selbige in eine Flerschbrüh leget/ iriksonßen; indessen nehmet ein wenig von dieser Brüh / darinn die Mlkiugesotten-brennet ein klein wenig Mehl darein/ daß die Brüh Ms dicklicht wird / gilbet sie/ werffek klein-geschnittene Limonien dmin/würßet ste mit Muftatblüh undCardamomen/ macht es ein we- thut zuletzt ein wenig Butter daran: Wann dann die und die De Knötlein vom Rindfleisch werden allerdings gemacher wrr We vom Kalbfleisch z dazu kan man nchmm ein mageres Stuck 'Rindfleisch von einer Schalen / hacket es/ samt einem Men Mhh Theil . * An statt des obbeschmbmen Semmel-Mehls/ kan man auch ein gene- ilnesEyer-Brod nehmen/und wann man das Brod nicht im tzzchmaitz ro- M will,nur allein ein heisses Schmaltz ausdassclbe/ und zugleich auf das ge- hückttFl^sch/ brennen. Es werden aber die Fleisch?-Knötlein sonderirch Mund mild / wann man das gehackre Flersch zu allererst / ehe erwas Wrs darunter gerühm wird/ mit ein wemg guter Milch oder süssen Rum Muhrer.