auchMwenrg Semmet- ^ieeyl/ ooer ^.^rrr'orvv vuruulkr/ EM Min/so viel vonnöthen: Macher dann einen Teig mit Eyel Weckin/oder wie den schon beschriebenen ButterTeig mn Mehl Wchi und Bukker / und ferner Ravioln daraus / wie )>ra. si.gcikhm worden ; jüdet oder dachet sie wie es gefMgrst: Man iMuffAiwr ftiffr Wdv>»nln/ welches tvükt za mercHtn/in allen »ichs kanaer Scheeren aue/ und hacket solche gar klein ; dann rrrbce ern wenig EyErod, röstet es im Butter/rühret selbiges umer wy^i vhiM<ii iv vivi vif [iivmi^hv^u vvii i#/ mhtzudick auch nicht zu dinn werde: will man sie aber grün haben/ fanmanctn wenig gehacktes Petersilien-Kraut/ mit dem Brod in der Butktrrösten: Machet dann einen Teig an/entweder mir Eyern o- da Butter/ und walcherr ihn auf das allerdinneste aus; verfertiget aU so dir Ravioln / wie bereits aus obigen bekannt. I?un kan man zwar H Aavioln auch wie dre andern süden; sie sind aber am besten/wann sie Bachen werden/und dann machet man eine KrebsBrüh darüber/ 'M Dtge bey den gefüllten Krebsen Num. 15 beschrieben worden : Dann legn die Ravioln in eine Schüssel/schneidet aber zuvor ein gut A Bum darein/setzet sie auf eine Kohl-Pfannen / und güsset die M)Dche,ß darüber; decket diese Schüssel mit einer andern zu/ Ä lastn es alles zusammen noch einen Wall thun/nur daß die Butter Wauter/sondern die Brüh davon wohl dicklicht nmde» 5 8.Aa-Lolttvc>rr Kkebsen / aufandere Art. Je Krebse werden auf gemeine Are gesotten / hernach ausM Ff ff 2, schahlt