)rms gelehret worden/güffet in ernem Hafelekn Fleifchbch ki . 'ran/ wiirm mit pfefferund Muscaten^Blüh/ mich« sudrn / hacktt inzwischen ein einiges kleines Zwiebeiein/ wKcö,» ^>el/ und zu letzt ein wenig Mehl damit/güsset es an die SchnM» dem Häfelein / und kaffe fit damit füden r Wer will/ kan «ichs» wenig klein-gehacktes Petersilien-Krauk mit beymischen: SolceScs -Oels zu wenig seyn/ kan man zu letzt noch etwas zu griffen / tinöta» oder auch ohne dieselben/ also blos anrichten und mü der Whdch gleichwol auftragen» aft- in hexe Weise. ^Usstt die Schnecken zusamt denenHäuslein in wamüiM ^M^sersuden; nehmttoben die -Deckklein davon herab/ HB ^W^ZSchnecken aus dem Häuslein ein wenig / aber doch »ich gantz heraus schneidet das vörderfte vom Kopff/ und etwas von sti fchwartzm Haut hinweg; putzet die Häuslein aufdas reinliOE Mstenher ab/ Met sie zusamt denen Schnecken nach und naGM Rost/ streuet Msedes derselben ein wenig Saltz und PMlM darein / schüret Kohlen unter / und lasset sie süden/ adunch st lang/ damit sie nicht zu zäh werden: Wann die treriM eine , s . M l Ai Schnecken in DM Md Saltz/ biß die AM