«Oder: MM den Riemen oder Lend-Braten auf das schönste /leget Mn in einen Haftn/güssrt eine halbeMaas Wein-Essig dar- )an/unß das übrige Wasser/damik der Hafen voll werde; fäl st cs aber nicht so viel/ als ein ander Fleisch / thut auch Pfeffer / und lest dann das Fleisch in einen stollrchten Hafen / gusstt dtt Bruhdar- m I tonnet ein wenig Mehl barern / reibet ernen Rrmpftel-Kas oder WMchm daran/thut etliche Blatlein Salbey I wie mh resGeivürtz dazu / wann es nöthig ist; lasset es zuvor versuchen/ und ssdaiinftknermiteinander einsüden / biß die Brüh etwas dlck.rchk Wd- ^ ^ ^ 105. Pnstlln zrr dampffen. t euch das Fleiichichte von einem Kalbs - Schlegel herab hauen / welches man sonsten das Knörlein- Fleijch "mnek/ ^theilet dasselbige in zwey oder drey Theile / nachdem ihr es dmn M dick verlanget / die Haut aber schneidet von selbigen allenthalvtN Mherab; leget es hernach im Wein-Essig/lasstt cs ^ey oder vrer Tage lang darinnen beißen ; spicket es alsdann mit Speck/saltzet und Merk es/leget es in einen stollichten Hafen/güssekWem-<Mg / Wasser/ein wenig Fleischbrüh/oder an Leren statt/so man es gut ha ben M/ ein wenig Wein daran; setzet es über eine Glut und la!,er tsMdecketdämpffen / biß es bald weich werden will: thut dann gerie ben Gemnicl-ÄW/ Cardgmomen/ Muscakblüh / auch so man es Msüßverlanget /ein wenigZucker und geschnittene Limomen/und sscöbeliebt/etwasvon Citronen-Plätzlein / dazu7 man kan auch em wenig Citronen-Gafft darein drucken / lasset es also mit einander bmpffm/btß es recht ist; leget noch ein Stück Butter dazu/rrchtet es 2 • io5. Lr- Aüh gebrauchen" kan man auch kleine Essig-Cappern zu dieser