gedampfftm Gesiüg /Wildssret und Fleisch. IsMmchver^öheodLr Brande rieche/ und ferner süden lassen; Wekwaneine Stund vor dem Essenin noch einen andern und zwar MicHcn Hafen: Danngüsset man die Brüh / darinnen das Fleisch Wksqcsotten / darüber / untrfff ein wenig Saltz und gerieben Byer- Mdarein / würdet cs mit Muscatenblüh und dergleichen Nüssen / Wein wenig Butter dazu / lasset es noch einen Sud auflüden / und Weödannan. I WWW zurichten. ^ Mn nimmt ein groß Stuck Rindfleisch bey sechs auch mehr Munden / solches wird wohl mit einer Keule geschlagen/dann >mik grossen Stöckern Speck gespickt/ und etliche Lage in M-EssigeiNgebeitzt; hernach in einen stollichtcn Haftn gethan/ inik Nivas wenigem Pfeffer und Nägelein gewürßer und gesaltzen/ ckrnichksdaran gegossen/dann es gibt selbsien Brühe; der Haftn mßniik Brod-Teig über der Stücken wohlvermachet / hernach un- irr eine geringe Kohlen ge sek et werden / und über Nacht also stehen biet# itn: Zu frühe wird eöwieder bey einem geringen Kohlfeuer allgemach snnttabgesotken/und nicht ehr aufgemacht / biß man selbst vermei- >>et/daßeöstttig ist: Dann nimmkman die Stücken herab/richtet '" ns der Brüh in die Schüssel/und träget es zu Tisch. iöö. Beuf ä la Mode* Plmef ein SchalenSkuck von einen Rind /zuklopffet es ein Zwenig/beleget einen grossen Topff untenher mit Bukter / so . stückweiß geschnitten / legetdas SchalenStück darauf/ be- esnutPfeffer/ DSu-caken-Blumen/Negelcin/Salk / und ge- WmWachholderbeeren/legekauch etliche Lorber-Blätter daraus/ 8 Mgantz nichts daran / bedecket den Topf mit einer geheben Skür-' ^verwachet selbige damit nichts ausrauche/ um und Um mit Lai# r und lasset es also acht biß nenn