Fedämpfsren Gcflüg/^Dildpket Und Fleisch. 4AZ MüBrüh durch ein reines Lüchlcin; wann nun das alte Hun Mühet/und erssgcdachter Massen schön zubereitet ist/ kan mansch W/sokSbericbt/ mit einem südenden Wasser anbrühen/ daß das NM schön rein davon komme/ hernach einwendig saltzen/Muscak- Weiidarem stecken i zu dem Rindfleisch in die Brühe/ weiche schön Huber abgeseihet und versäumet ist/hinem legen/samt dcMFteisch flden Wu, biß es wech wird/und alsdann mitdemselben anrichten: Will »aber die Brühe davon trincken/so nehmet das Fette davon genau 1 hnÄ/u!!d lasset es erkackeu; sslke sie aber vor eine Kindbetterin dienen/ fanincm eine Hand voll rother K ichern/ und ein Stücklein von einem UM Ochsen-Mm zugleich mit südm lassen. z.LapaunenodevHüE im Aeinfal. lMEreike den Capaun oder die Hüner/ wie oben gemeldet/süde sie Mheniach in halb Wasser halb Wein / samt ein wemg Ochseru WMarck/oder einen guten so genannten Schlößlein / salye sie «endig; wann sie nun halb gesotten haben / nimm das Fette da- Mherab I und gieß einen Reinfal in die Brüh I würss auch ein wenig Wcr/Mufcakblüh und Zimmet darein / und deck es fieissig zu/laß Dchealso bey dem Feuer gar gemach lüden: Lege dann gebähte Sem- «Gnitken in eine Schüssel / streue Trrsanet darauf/ richte ein theil dn Brühe darüber/ den Capaun aber/oder die Hüner/ lege darauf/ Om sie mit würfflichL-geschnittenen Citronen-Schelssen/ und Wp Tisch. 6. Zünkp odep Laparrnen in einep rkZandsl-- Brüh. K ssek die Hüner in lauterer Brühe süden / wann sie dann bald eich sind jstosiek abgezogene Mandeln/hacket die Leber von m Hun/ rühret zwey Eyerdottern / wie auch Lin wenig veWchMehl daran; treibet es samt den Mündeln mit der Hüncr- Mq 3 Brühe