M' ,_ 492 ptembttt Theil/ Vott gefoacrurt tmb gantze Muscat-Blumen hinein/ legtdie Hüner in die schon ver^m Brühe/und lasset sie gemach südcn/verfaumetes auch mit den W neLöffel/und lasset denCapaun ungefehr eine oderanderkhalbSM la ng süden/nachdem er alt ist / ein junges Hu n aber nicht viel überm halbeStund; wanns nun dieHelsstgesotte hat/nehmet es herM get es in eine Schüssel mit kaltcWasser/wischet m it einem rüniLtz lein den §aum überall herab / und seihet die Brühe / darinnensieD tcn haben / durch ein Hannes Sieblcin / wieder in einen andern r« Hafen/ (welchen man zuvor mit Wasser bey dem Feuer sichend D kan / damit es hernach heiß sepe / und so dann gleich wieder zu südW fandet) leget den Capaun oder das Hun wieder darein/undW folgends gar füden / wanns gesotten ist / legt selbiges in eineSGl/ zuvor aber ehe man es anrichten will / fälst es: damit aber auch!e Brüh genug gesaltzm werde / giesset sie darüber/ und streriekM ten-Blühe darauf. G O G -Oder: »An kan auch auf diese Weise /nachdemdieHilneriM -ssaunen reinlich gewaschen / selbige miteinem südenden w _ ^(er/ innen und aussen/ anbrühen/ so wird das Bliche Ä davon kommen/dann cinwendig saltzen/ auch Muscakm-AM MeMb8b//?nN.?^ ^l>enden Röhren - i %fJj Wrewol manche Leute selbiges auchm'« mmmtdnu 4. dNte.fumet* z» Eden/davon mano«^ ^ d-cLrühemnckcnkan.