z6S 57* Vme Fwrebel-BmH übev eine Rieb m einem Rind oder Ochsen/ aufandere und polnische Art. « Ehmek zwey oder drey grosse Zwiebeln/ lasset sie föixit/ jn ckek sie klein/röstet selbige zimlich wohl im Schmatz/ fyfji fee eine Mschbrüh und em wemg Essig / auch /wann was Wein daran/zuckert und wurdet es nach Gefallen , tm d die süssen Brühen nicht anständig sind / der kan den Zucker gar ch davon lassen- von einem Rind oder Ochsen. ein Hä elein / schneidet ein oder zweyAepssel/wieziu« Aepffek-Mus/ und werssek selbige auch dazu hinein; H ein wenig Fleischbrüh und Wein darein/lasset es zusammen ßbW das Bro d und dieAepssel weich werden: Indessen schählekzWP beln / glisset ein wenig daran/ lasset selbige besonders südeil / biW penfalls weich werden zwinget sie dann durch einen Seiher/daß ^ Wasser gantz davon komme: alsdann thut das vorgedachteaW teneBrod und dieAepssel alles zusammen in den Seiher zudeiW beln/zwinget sie mit einem Malvasier oder andern guten Wein« streuet Lri-anet/ Ingber/ Pfeffer/ und ent wenig NegeleinM« Kardamomen darein/ lasset es also einen Sud zusammen thun/ lichte dieses dann über die Rieb. * " P.V», *&* m 'J m auch einen Wein,Essig an diese Brübg'-ffen / »>E Wein davon lassen. Jngleichen auch/ nach Belieben/ ein weich kkMK Leln zerschneiden / solche schön braun Lm Schmale rösten/ und!^» entweder in der Brüh zn letzt einen Sud mir aufthun lassen/ oder aU wann die Rieb allerdings angerichtet worden/ oben darausbwitllii' k in