übet £>48 GebtStetts. Wik einem Stuck Dotter-oder Jucker-Brod/ im Wein sieden/ biß sie M Mich werden/ dann durchzwingm/ und wieder frische Amarelln dieser Brüh aufluden lassen / Jucker und Lrisanet darein streuen/ Mbcr das Gebratene richten. 40. Line Pprnelln- Bvüh übep Aünev Und weisses Gebratens. WnssekdiePriNelln im rothen/ oderauch nurweissen Wein/ Dein klein wenig in einem stollichten Hafen/ streuet Zucker / DDmiek/und so es beliebek/Cardamomen und Muscatenblüh/ Win/ lasset es mit einander aufsüden; beleget inzwischen den Boden der Echüffch mit denen gedünstekenPrinelln/ das Hun aber odcr an dere Wrakens auf selbige / urid richtet dann die Brüh darüber : W» kan auch den Rand der Schüssel /mit einigen Tropffen / von dem rothen Wein besprengen / oder aber mit würsslicht-geschnikkenen W Zumachen ü^er wildpret/auch schwartz- und weisses Geflügel. && EhMk ein gukTheil Hagenbutkenwder Hiefen-Jucker/ruhr DM^tselbiaen schönglakt mit gemeinen/ oder aber halb süssen lV^undhalb andern Wein/ ah/güssekeszusqmmen in ein stcl- JJ "äfelem/zuckerk sie nach belieben/laffeks nur einen einige Wall 6c&fiss?/ mief e ‘ n 3Ut Theil Lrisanet darein; richkets dann in die faß}* W das Gebratene darauf/ und bestreuet es mit kleimge- A^Ettonen-Schelffen. Im Fall der ^oth/sokein Hrefen- ein wenig süssen oder andern Wein Z z - daran/