C Fänffrer Theil/ den: Brühen darüber wachem 74* Emen Polnischen Bmten D machen. ^W^^^^Eamstuckodervon derRieb/ und leget es übnNch mms ^WasseRgmeM/ darum/lasiet es über Nacht ligen/stcckG« einen Spieß/thutein Wasser in die Brat- Pfannen/ stecket s>M mnSpieß/thut einWasser Ln di§Brat-pfaüen/bskmffetdiiM»i!l Schmälst oder Essig/und lassets sechs oder sieben Stundebrakn/« wol es in einem -Oefelein besser und mürber zu braten ist; wird es ch am Spieß gesteckek/ muß mansie immer fleissig beaüssen/ dmikli wohl mürb werde / und dann unterschiedliche nachfolgend beschw m Brühen darüber machen. 75. Lm GchwÄischer Braken. Ze An nimmt ein dickes fleisch Echtes Stuck von eil .. tewfleifänmM/ unbläffHedunzerschnitten/etlichcnO^ w! TÄ 0 ^? r 5 en bct * u 1 oder auch einen schönen KalWZiO wrewol das erste fieijchichteStuck am besten dienet; einesm« mesen wassert mW waschet man sauber/ dasses fein weiß wnd/leM hernach m eure Brat^pfannen/salstets zuvor ein wenig ein/dochB so vre- / als sonsten ein ander Gebrakms: Zu drey Pfunden pf PfannenZu den Wisch / gösset ein gutThUl Wasser fet es in einem Offenem mit einander braten: wann er ..»<>, . r , gcbraten/kan man ihnfleDg mnwenden/dic Brüh vmcheinen v her davon abstihm/daß dieIwkebcl und derSperk in demSeMdl» daun muß man die Brüh wieder daran güssen/den