2pS Fünffker Theil / und gebraten/auch also trocken/ oder in einer Brüh zu TischgekraM wredieAuerhanen / nur/ daß diese/die Kennen/weil sie etwas ick ber find/ an stakt einer langwierigen Beitzung/ nur allein etlicheL« im Wein oder Wein-Essiggeleget werden. . 16. Eine wilde Gans zu beatm. }^U vorderst mpffek man die wilde Gänse / hauet ihnen so!» /^HodcnKopssunddieFlügelab/mmmtsie aus/und leget selbtz« W^rWeile ins Wasser; hierauf werden sie mit eben dtesemWO 100^1 ausgewaschen/mEssiggeleget/undetlicheTage lang dariiim gebeißek/ nachdeme man siexgernL-auer haben: mag: ehe man sieck poch in diEsj'ig /eget/pfiegek man selbige zuvor mit)?egelein uni# »er ein wenig einzuwürtzen/undso sie gebraten werden sollen/ m# i mn Essig und schlechten Wein nochmal auszuwaschen/ rm'W i geschnittenen^Speck auf der/Brust zierlich.zu spicken / mit Sch/ i PseffeEegckin/ auch/ so es beliebt/ Cardamomen und MOD l Blüh/ wwderumvom neuen einzuwürtzen/ und vermittelst eines l» < sonders dazu gehörigem Eisens / mit einem Loch/ wodurch derSjch k gehet an zu stecken/ wiewol man dieses Eisen nicht. nothwendigW k haben muß / sondern / in Ermanglung dessen/, sich zweyer höl»M k Zwecke/ wie bey den Auerhanen genwldek/ bedienen kan: beedeSM e Eiienund Zwecke sind gar leichtlich zu entrakben: wann man beim t tett hinein gesteckten Brak-Spieß / oben bey dem Brust-Eck/ f J Vortheil wieder heraus zu bringen weiß; dann wofern so dann dii Gans am Hals und an dem Steiß mit einem starckm Fadens gebunden wird / ist sie so gut und wohl bevestigek/ daß sie« ferner nicht benöthigek: dann wird sie/ wie beyden Auerham^ dacht/bekreisst / drey biß vier Stunden lang allgemächlich # ( braten/ und alsdann trocken/ oder aber in einer Brüh/ zuÄ ) getragen. I