Wnffcer Theil/ ihn verspeiset / geschehen / und er dann über Nacht Cot HMd t>Meiden kan : Uechst diesem salbet manihnLin-und aus» dig/ und würbet ihn allein von innen mit Pftsser/Ingber und D scatbiüh/uildlässttihneineWeilem gedachtem GewüwligeMa inan dann hierauf den Hanen anstecket/ ist .zu beobachten/ daß/ i bey den Auerhanen gleich hernach beschrieben / der Speiß eimmtz bey hem untern Zweck hinein / und über den obern Zweck Um Brust-Bein wieder heraus komme; wann er nurem wenig beyÄ Feuer vertrocknet oder erstarret/ betreiffk man ihn ein - und aus« dig mit heissem Schmalß / stecket dem Hanen ein Stuck m« i den Hals/ und lasset ihn also fein gemach drey oder vierStu« nach dem ergroß ist/Mraken/daß er schön in Safft und liech« er wird aber noch schöner / wann man ihn bißweilen mit einem PIß vollButterbefireichet; wann er nunftrkig/wirderabgezogen/ink« Schüsse! gelegek / und mit Eikronen - Blättern und Mm» nusgezieret» * if^Ann man denselben noch frisch bekommet / kan MliO LivFedern etliche Lage gar wohl in einem Keller erhalkO» . Jt® wirdergerupsset/ biß an den Kopss/ und/ so man wm/" allein bey den Füssen ein wenig Federn daran gelassen ; nach « schneidet man ihn obenauf/ nimmt das Eingeweid heraus / ^ scher ihn wohl mit Wein und Essig aus/ würtzekihneinMW Pfeffer/ Negelein und ein wenig Muftakblüh / leget ihn in em schirr/güsset halb Wein/ halb Essig daran/und lasset ihn dam». Oder auchnur im lautem Essig/dieweil-es ein starckes Gestug m!^ ^ Hiebey ist zu sonderbarer Nachricht zu erinnern / daß aufdieß^^ tc£> Gebraiens/so wol weiß als wildes Geflügel und Mildpret gar m wohlqeschtnack werde/wann man stets unter währenden Braten Saffkdaraufdrucket/es feye gleich das Gebratene gebeitzrt oder poch muß nmn selbtzes je ju weilen mü Guner beduDn.