Vordrer Theil/ Forelln oder Aal: dieHechr und Rarpffen schuppet man / aber bfiti Aal wird Pie Haut nicht herab gezogen / sondern nur derKopff M Schwanh abgeschnitten; «Hann schneidet man ihn zu Stück»/ diese werden so sieausgeädcrk / mit ein wenig Salk abgcricki Md ausgewaschen : dm Hcchc kan man in Stücke zersch« den als wie den Aal/ oder aber nach Gefallen gan6lassen:« er gantz bleibt/pfieget man oben aiif bm Rucken etliche SchnikW zu thun/damik man ihn besser auf der Tafel zerschneiden mögc/ tzj muß er/wie alle andere Fische/ so in eine Pasteten geschlagen Mi sollen ohne den einigenKarpffen/wann er eine schwarkeBrüh h-tch (io wohl zu mercken)wann er aufgemacht worden/ reinlich auG» ch. 35. Lme Aal-Pasteten. Ann der Teig/wie oben gemeldet/ zusammen gearbei/etß- etliche Lorbeerblätter darauf/ bestreuet sie mitW Salk und Ingber; leget dann von dem Aal nach der Länge/ «V zwey Stuck neben einander / auch darauf; streuet ein MM der/ zieret ibn mit Citronemund Limon:em Plaken / und W Butter daran / wie bey denen andern Pasteten / verfertige! tu f dings/wie bekandt/bieget sie aber/ wann sie schon zugeschlagen/^ nig in die Krümme; gebt ihr wann sie eine Stund im -Ofen gW und gebachen/ein halb Seidlem Brüh/ aus halb Essig tut' stehend/und lasset sie ferner abdachen. Ein dergleichen" fett hat wohl zwey Stunden zubacken / tvas klein wäre/sieben viertel Stund. * z5 * Man kan auch nur erliche kleine Stäcklein von Roßmarin dazu hinein thun»