der Fische /Krebse rrnd Äussern. *97 vj2+ Geöachette ®umbcln/ auf an&eu Art. ; Je Grundeln müßen zuvor sauber gewaschen/dann einwenig nrik einem Tuchabgettocknet / ünv attfenren grossen hölzernen ^Teller/mitV?ehl bestreuet/gelegt / und wohl darinnen ge schwungen werden; indessen machet man ein-Oel in einer Pfannen heiß/und dachet die Grundeln schöngelb'heraus; dann leget man sie' in die Schüssel/ und streuet Salß darauft ehe man sie bacht / darff' man sie nicht saltzen ; dann aü'fdiese Art bleiben sie röscher/ als wann man sie zuvor mit Saltz bestreuet.* izz^Gebachene Gründeln noch auf eine arrdere 2lrt. ^Eihet von den Grundeln das Wasser ab / schüttet sießn einen ^TopffotzerHaftn/ thukzueinem Den Seidlein Grundeln fteitt einiges Ey daran/ wie letztlich bey den gesottenen Grun- delngedücht worden; salßeks/ seihet die Eyerwiever davon / mekbet die Grundeln ein/ und bachets ans tOchmaltz» 174* Kressen W säbm. Dgeweid heraus;' lasset Essig und ein wenig Wasser / jo gesal- ^HkN/in einer Pfannen südend werden/ thut alsdann die $ siche Nein/daß sie darinnen süden; machet indessen einSchmalß in einem Pfänttleinheiß/ llndlege'tKieKssche/WMnflegeNWgrso'tten/in eine Schüssel/gösset den Essig/darmnen sie gesotten/ darüber / werffet ein wenig Kümmel in das heisse Schmach/ brennet es geschwind über die §iW/und traget sie Z u LsschF^- jtt fW-VV«*«' dieErlitzm sauber/odergalle sie ans/' Uwo dich anderst dieIeik und Mühe nicht gereuet-/) wiewok * B b iij sie *Aufd,rseÄrt kan man auch Krrsscn/Crlitzeir und Sengclein Sachen. Wann man will/kan man über die Kressen/ so sie in Essig abgesotten smd/diischonbetriebene Butker-Brüb daran machen: auw pfiegecman sie 'Mehlzu schwingen/und aus friMmSchmaltz/wie dieGrnndeln zu dachen