der'Fr'sche/ Krebse und Austern. I8r streuet alsdann einen frtsch-gericbenenKrän oder Meer-rettig darauf/ und traget es zu Lisch- 137. Pärschen odet-Pir-fmgem einet andern guten Brüh. IfuCf sie dann im lautern Saltzwasser / und mache indessen fol- -gcndeBrühan: Lasse die Brosam oder dasWeiche von Sem meln ooer auch weiß - gebehke Schnitten im Wein oderFlerschbrüh/ MlcheSgleich viel ist/ wohl weich süden/ güsse auch ein klein wenig Es sig dazu/zwinge ee durch / und würtze es mit Pfeffer /Cardamomen und MuscakemBlüh/güsse ein wenig gutes Del daran/drucke Citro- nen-Safftda'-ein / und lasse es also noch einmal süden: wann die Fische im Galn-Wasser besagter Massen genug gesotten / so seihe sic sauber ab/ und güsse die obige Brüh daran/ lasse es noch einen Walk aufthun / drucke wieder wie zuvor Eikronen - Sasse darein/ Zu ckers ein klein wenig/ lege die Fische meine Schüssel / und richte die Brüh darüber an / (wer gerne von Del essen mag / güsse noch ein wenig frisches Del in die Brüh/ ehe sie über den Fssch gerichtet wird/) ßttue kleingeschnittene Csironen-Schelfen darauf/stecke rings um die Schüssel grüne oder auch dürre Lorbeer-Blätter / und krage es zu Lisch. * 138. Wkschen oder Prpsmge im Gel zu braten. UEreitt die Fische/wie schon gedacht/brats in einer Brat-Pfam Z m mn Etliche lassen auch einige dürre Lorbeer-Blatter und Rofinarin-S/räuss. "ln zugleich mir derBrnh/ehe sie über den Fisch gerichtet wird süden/und nrh- ^ sie hernach wiederum mir einen Löste? heraus: man k.m auch an statt der Semmel-Brosam ein geriebenes Semmel - Mehl nehmen / und vortu Fleischbrüh Wein oder Wasser gebrauchen/ das Wasser aber muß man »vchtvendig envas stärcker hierzu/ als sonst gebräuchlich/faitzrn.