Von umepDiedlichettMus und Bke^en. 8- IOO. Etis. > Cr Hepdel'vder B uchweißm muß erstlich mit einem füdendm ! Wasser wol fünssmal abgebrühet werden: alsdann seihet man loas Wasser durch einen Seiher davon herab/ thukihn meinen Hafen/güffet eine gute Kkeischbrüh daran/wie auch Pfeffer und ein Bachwder Gäns-Schmaltz/ lässetihnwohl süden / daß er nicht zu dick/auch nicht zu dinn werde : würfft Galtz darein nach Belieben / und richtet ihn an. i O i. Min Ochdel-Bvep sdev Buchweitzen-- Mus/auf andere Art» Mühe den Heydel mit südenden Wasser ab/ oder röste densel ben im'Gchmaltz/güsse Flrichbrühe daran/thue Ingber/Pfef- daran/und laß ihn einsüden biß er recht ist» 102 J Imm ganße Erbsen so viel du derselbenkochen wilt / wasche und setze sie im kalken oder auch warmen Wasser (so besser) LZzum Feuer; schiere wohl zu / und bedecke den Hafen mit ei- Ang/ und nimm die in die Höhe schwimmende Bälge mit einem Kochlöffel herab/ güße noch mehr Wasser zu/damik die übrige Bäl- Ze gleichfalls in die Höhe getrieben werden und völlig davon kom men: wann nun die Erbsen weich gesotten / würfft man ein wenig p a w Pfeffer und Bach-Schmaltz darem/ziehek den TopffoderHa- u» vom Feuer zuruck / und lässet sie also von fernen/damit sie nicht M am