Von uureksthiedlichett Mus -rund Bkeyen» y? sie weich werden/treibe sie durch/ und schlage vier oderfünff Eyer da zu/rühre sie zusamteinwenig geriebenen Eyer -Brod darunter / thue Zucker daran / schmiere eine zinnerneSchüssel mit Butter/ und güsse dieses Aepssel-Mus darein/laß aufeinerKohlen/eder ineinemBach- Sefelein/ worinnen es zwar schöner wird/ aufsüdrn/ streue dann ein Lrisanet darauf/ so ist es fertig. 65. Noch m Apffel- rVtts. eMDRstlich thue ein wenig Bach--Schmalß in einen stollichten WM Hafen/ dann schähledieAepffel/ und schneide sie fein dünn/ wieman dieQuitken zu einer Latwergen/zu zerschneiden pfie- gek/ und zwar auf das Bach^Schmaltz in besagtem Hafen/ güß ein wenig Wasser daran/seße es in eineGluk und laßwacker süden; wann sie nun gesotten haben/ rühret man sie ab und zuckerks viel oder wenig/ W^neArkineinem LöpssoderHafen eingeschnitken werden;dann dDgüffek man ein südendesWaj/erdaran/und läst siewohl süden/ wie einen Brey; wann sie gesotten seyn/ wird in einem Pfannlein ein Schmäln heiß gemacht/ dann thut man ein paar grosse Kochlöf fel mit Mehl ins Schmäln und röstet es; ferner nimmt jman einen gutenKern/ und zwieret das geröstete Mehl mit an/ daß es dünner ist als emSträubeleimTeig/rühret es unter die Aepffel / lassetes also sü- den / thut ein klein wenig Sassran darein/und wendet den Haftn fein offt hemm/daß das Mus nicht stinckend werde: es muß aber in den Hickeseyn/ wie sonst ein gemeiner Brey. Km 6^7.EM