MS a ee A en A RE 8 ee BO ES Eee Es CC M 1 Ka WE Ze DD PER 00 TB BE: El ET DT A ee Car BE A ea EEE ya I a EEE AL Alk Ba ACH Ar EB ga Gedenkscheibe zum 100-jährigen Jubiläum, gewonnen vom Hochmuth Karl mit einem 1 Teiler. JAH pE 8 1758 ER den N RC FA ED Ta LT a Our A Bat S Era ee EEE gar sy me in, STAHELSCHÜLZENVEREIN. FUNKE ROCK % Sa * & "NZUR ERNWERONG ARE Bow DAHR een ASEG WATER ADB HELEN ee A SS Jubiläumsscheibe zum 80. Geburtstag von Leopold Schnöll im Jahre 1971. yun ist es wohl angebracht, ganz kurz auf die Weißenbacher Stahel- y )schützen einzugehen, da sie seit den 20er Jahren nicht mehr beste- % | hen. Auf meine Befragung des heute 101-jährigen Christian Prames- JM Cha) berger schilderte mir dieser folgendes: „In Weißenbach wurde in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg vom Jahre 1910 - 1914 stahelgeschossen, Pra- mesberger war damals Bolzträger. Die Hütte war, wie auch anderswo offen und stand dort, wo sich heute die Eisbahn befindet. Geschossen wurde in Richtung Weißenbachwirt. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Schießbetrieb wieder aufgenommen und währte von 1919 bis 1920. Im Jahre 1921 wurde bei Haus Nr. 20 (Mayrhofer) in Weißenbach in einer primitiven Hütte geschossen, bis sich in den nächsten Jahren der Verein „Weißenbach“ auflöste und bis heute nicht mehr gegründet wurde. Die noch verbliebenen Schützen wanderten nach Unterjoch ab, wie bereits der Hochmuth Karl berichtet hat. Der Unteriocher Stahelschützen-Vere.n A