103 „Ein Goj (Nichtjude), der sich mit der Tora beschäf tigt. ist des Todes schuldig." Sanhedrin Fol. 59a H. Aberglauben, Märchen. Speisevorschriften usw. Aus der Fülle der unsinnigsten, jeder klaren Erwä gung hohnsprechenden „Weisheiten" der Rabbiner möge ein kleiner Auszug genügen. Solchen Unsinn, wie den der „Zauberfrauen", findet man nur noch bei der mittelalterlichen Inquisition und den nachfolgenden christlichen Hexenverbrennungen: * * 1 „Rabbi Jochanan erzählte: Einst reisten wir auf einem Schiff und sahen einen Fisch, der seinen Kopf aus dem Wasser hervorstreckte: seine Augen glichen zwei Mondkugeln und seine Nasenlöcher spritzten Was ser gleich den zwei Strömen von Sura."* 2 Baba batra Fol. 73a „Wenn man Zauberfrauen begegnet, so spreche man wie folgt: .Heißer Kot in durchlöcherten Körben in eurem Munde, ihr zauberischen Weiber!" Pessachim Fol. 110b Die von manchen Gelehrten so hervorgehobenen naturwissenschaftlichen Angaben im Talmud lassen sich hören. So gebären der Löwe, Wolf und Bär nach Angaben der jüdischen Weisen nach drei Jahren. Wel cher Zeitraum notwendig ist, um solche Affen, wie diese Rabbiner sie darstellten, hervorzubringen, ist lei der nicht angegeben. $Ijoma§ de Torquemada, seit 1483 spanischer Groß inquisitor, war Judensprötzling. Das war für ihn sicher eine „artgemätze" Betätigung! * 2 Stadt in Babylonien.