rehen Da hilft nur eines: entschlossen die leichte Kantenstellung so lange innehalten und den rechten Fuß wie angegossen, be sonders mit der Ferse fest auf dem Brett halten, bis man quer zum Hang steht. Der „Kristiania" ist also eine vom Oberkörper ausgehende und von diesem auf Beine und Ski übertragene Drehung um Kristiania nach rechts aus sehr scharfer Fahrt mit auseinandergerissenen Beinen 90 Grad. Anfangs halten gewöhnlich die Beine nicht stand, wenn die Drehkraft auf die Ski übertragen werden soll. Da kann ihnen sehr gut das Gesäß zu Hilfe kommen, indem es eine ruckartige Bewegung nach rechts und zugleich nach unten ausführt, wobei das linke Knie mehr gebeugt wird als das rechte. Die Hinter enden der Ski werden dadurch mit Gewalt in die Querrichtung gestoßen. Der Schwung geht dann leichter, wird aber dadurch nicht schöner. Eines scheint sicher. Um den „Kristiania" einzig durch leichtes Kanten und Eewichtsverlegung des gestreckten Körpers zu machen, so daß das Ganze fast wie eine harmlose Spielerei anstatt wie ein mühsames Reißen und Drücken aussieht, dazu gehört immer eine lange Gestalt, deren hochgelegener Eleichgewichtspuntt bei der