GLn oder: Das erste und letzte Dest. vor dem t gerade ein sogenanntes „gutes Jahr" : Wein und Obst genug, Getreive und Futter im Ueberfluß, der Hafer um einen Spottpreis. Da hielt Alles Pferde, jeder Landmann hatte zu seinen zwei, drei Wirthschaftszügen noch nebenbei ein Paar kostbare Luruspferde für die „Frau" Bäuerin angeschafft — ja für des Herrn eigene Faust einen „feschen Renner" noch dazu. In den kleinen Landstädten hielt sich selbst mancher Gewerbetreibende, der zu seinem Geschäfte eben keines Pferdes bedurfte, ein „Zeug", obgleich die allgemeine Klage ging, die Geschäfte gehen gar so schlecht. Aber die Wettfahrten waren an der Tagesord nung — und die waren gar zu lockend. Ihr meint wohl die vollwichtigen zierlich gefaßten Dukaten, oder die blanken glitzernden Silberthaler auf den buntbeblümten Seidentüchern, die an bemalten Stangen als Fahnen flatterten? P^Ias war anno — dazumal — am Tage Feste der drei Könige, es war das Jahr vorh.