Vnd lies seine Zeichen vnd Wunder fönten vber dich Egyptenland / Vber Pharao vnd alle feine knech te. ttmu zu Der viel Völcker schlug / Vnd todtet mechtige Könige. Schon der Amoriter könig/vnd Og denkonigzu Dachn/Vnd alle Kö nigreich in Tanaa». M.ir. Vnd gab jr Land zum Erbe/ Zum er be fernem volck Israel. HERR dein Name weret ewiglich/ Dein Gedechmis HERR weret für vnd für. Denn der HERR wird sein Volck richten/ Vnd feine» Unechten gne- dig sein. 1"^Er bieiden Ootzen sind siber vnd M.nz'. \J gold / Von Menschen henden gemacht. Sie haben Meuler vnd reden nicht/ Sie haben Augen vnd sehen nicht. Sie haben Ohren vnd Horen nicht/ Auch ist kein Odem in jrem munde. Die solche machen / sind gleich also/ Alle die auff solche hoffen. DAS Haus Israel lobe den HER RN /Lobet den HERRN jr vom hause Aaron. Ir vom hause Leui lobet den HER RN/ Die jr den HERRN fürch tet/lobet den HERRN. GElober sey der HERR aus Zion/ Der zu Jerusalem wonet / Hale- luia. CXXXVI< Ancket dem Sfi&Sföl) Denn er ist freundlich Denn seine Güte we ret ewiglich. Dancket dem Gott aller Ootter/ Denn seine güte weret ewig lich. Dancket dem Herrn aller Herrn / Denn ferne güte weret ewiglich. Der große Wunder thut alleine/ Denn seine güte weret ewiglich. svedendit'ch) Der die Himel ordendlich gemacht ^ hat / Denn seine güte weret ewig- btekne» so ge lich. ISS /E Erde auff wasser ausgebrei- feile». tet hat/ Denn feine güte weret ewig <8 '"' '• lich. Der Der große Liechter gemacht hat/ Denn feine güte weret ewiglich. Die Sonne dem Tage für zustehen/ Denn feine güte weret ewiglich. Den MonO vnd Sterne der Nacht für zustehen / Denn feine güte weret ewiglich. DEr Egypten schlug an jren Ersten- Ex-.,r. gebürten / Denn seine güte weret ewiglich. Vnd füret Istaeler aus / Denn ferne Ex-.,z. güte weret ewiglich. Durch mechtige Hand vnd ausgereck tem arm / Denn seine güte weret ewiglich. Der das Schilffmeer teilet l in zwey Exo.14. teil / Denn ferne güte weret ewig lich. Vnd lies Jstael durch hin gehen / Denn seine güte weret ewiglich. Der Pharao vnd fein Heee ins Schilff meer sties / Den» seine güte weret ewiglich. Der fein Volck füret durch die wü sten/ Den» feine güte weret ewig lich. DEr grosse Könige fchlug/Den» feine,. güte weret ewiglich. * Vnd erwürget mechtige Könige/ Denn stine güte weret ewiglich. Schon der Amoriter konig/Denn fei ne güte weret ewiglich. Vnd Og den konigzu Basan/Den» feine güte weret ewiglich. Vnd gab jr Land zum Erbe / Den» feine güte weret ewiglich. Zum Erbe fernem kuecht Ifrael/Den» seine güte weret ewiglich. Denn er dachte an vns/ da wir vntev getrückt waren / Denn feine güte weret ewiglich. \ Vnd erlösetvnsvonvnfernKeinden/ Denn seine güte weret ewiglich. Der allem Fleisch fperfe gibt/ Denn fei ne güte weret ewiglich. Dancket dem Gott von Himel/Den» feine güte weret ewiglich. CXXXVIL N Den wassern zu Kabel fassen wir/vnd weine- ten 1 wenn wir an Zion gedachten. Ir iy Vnstre