Es sagenu das Haus Aaron / Seme göre wehret ewiglich. Es jage nu die den HERRN fürch- tm/Seme gute wehret ewiglich. TH der angst rieff ich den HERRN 1 an / Vnd der HERR erhöret mich vnd tröstet mich. psal 76. Der HERR ist mit mir / Dammb Ebre.lz. furchte ich mich nicht / was kön nen mir Menschen thun t Der HERR ist mit mir/ mir zu helff- en/ Vnd ich wil meine tust sehen an meinen Bernden. EG ist gut anst den HERRN ver- trawen / Vnd nicht sich verlaßen anst Menschen. Es ist gut auff den HERRN ver- trawen / Vnd nicht sich verlassen auff dursten. Alle beiden vmbgeben mich/Aber im Namen des HERRN wil ich sie zuhawen. Lie vmbgeben mich allenthalben/Aber im Namen des HERRN wil ich sie zuhawen. Sie vmbgeben mich / wie Bienen/Sie (Dempffen) dempffen/wie ein fewr in dornen/ teVZfleJ Aber rm Namen des HERRN SltweuZ 1 * wil ich sie zuhawen. derbe» von lVlan stößet mich / das ich fallen sol/ wL7» -L. Aber der HERR hilfft Mir. mand wtt der Der HERR rst meine Macht / vnd »eyr lern. mein Pfalm/Vttd ist mein Heil. E^a.15. Man singt mir fteuden vom Sieg in den Hutten der Gerechten/Die Rechte des HERRN behelt den Sieg. Die Rechte des HERRN ist echöhet Die Rechte des HERRN behelt den Sieg. ICH werde nicht sterben/sondern le- ben/Vnd des HErrn Werck ver kündigen. Oer HERR züchtiget mich wol / Aber er gibt mich dem Tode nicht. THut mir auff die thore der Gerech tigkeit / Das ich da hin ein gehe / vnd dem HErrn dancke. Das ist das thor des HERRN/ Die Gerechten werden da hin ein gehen. Ich dancke dir / das du mich demü tigest/Vnd hüffest mir. DEr OEr Sm'n dm die Zawleute verwerfM. lz , fen/Ist zum Eckstein worden. Zct tt } ,lu Das ist vom HERRN geschehen / Vnd ist ein Wunder für vnstrn an- '.per. I gen. DJs ist der Tag /den der HERR macht/Lasst vns ftewen vndfro- lich drinnen fein. O H ERR Hrlff / O HERR las March wol gelingen. Gelobet fey der da kompt im Namen des HERRN/wir stgenen euch/ die jr vom Haust des HERRN stid. Der HERR ist Gott / der vns er leuchtet/ Schmücket das Fest mit Zeigen / bis an die Hörner des Al tars. DV bist mein Gott/vnd ich dancke dir/Nlein Gott/Jch wil dich prer- fen. DAncket dem HERRN/Denn er ist freundlich/Vnd stine Güte wehret ewiglich. CXIX* Ol denen die on Wandel l. leben/Die im Gesetze des HERRN wan deln. wol denen / die feine Zeugnis halten / Die jn von gan- tzemhertzen suchen. Denn welche auff feinen wegen wan deln/ Die thun kein vbels. Du hast geboten vleißig zu halten / Deine Befelh. <D das mein Leben deine Rechte/ Mit gantzem ernst hielte. Wenn ich fchawe allein auff deine Ge bot / Go werde ich nicht zu schän den. Ich dancke dir von rechtem heryen/ Das du mich lerest die Rechte dei ner Gerechtigkeit. Deine Rechte wil ich halten/Verlas mich nimer mehr. ^^^IE wird em Jüngling stinen rj, SoS weg vnstrefflrch gehen t ^ Wenn er stch helt nach dei nen Worten. Ich suche dich von gantzem hertzen/ Las -