Vnd wer vbrigist in ferner Hütten / dem wirds vbel gehen. Der Himel wird feine Missethat eröffenen/Vnd die erde wird sich wider jn seyen. Das getreide in fernem Hause wird weggefüret werden / zustrewet am tage stins zorns. Das rst der lohn eines gottlofen Menschen bey Gott / vnd das erbe feiner rede bey Gott. XXI. Zob antwortet/ vnd sprach/Höret doch Zu meiner rede/vnd lasst IDiOb- euch raten/Vertragt mich / das ich auch rede / vnd fpottet dar nach mein. Handel ich denn mit einem Mens*hen/das mein mvt hierin nicht solt unwillig sein f Darret euch her zu mir / jr werdet säur sehen / vnd die Hand auffs maul legen müsst». Wenn ich daran gedenck/ so erschrecke ich/ vnd zittern kompt mein fleisch an» warumb y. mu leben denn die Oottlostu/werdeu alt vnd nemen zu mit götem^ Ir Same iss 4Uc,u p c tywivrto jr xachkömlittg find bey jnen. Ir Haus hatfriede für der furcht/vnd Gottes ruten ist nicht vber jnen. Seine ochstn lejst man zu/ vnd misrett jm nicht/Seine kue kalbet/vnd ist nicht vnfruchtbar. Ire jungen Kinder gehen aus/wie eine Herd/vnd jre Kinder lecken. Sie jauchzen mit pau- cken vnd Harffen / vnd sind frölich mit Lfeiffen. Sie werden alt bey guten tagen/vnd erschrecken kaum ein augenblick für der Helle. Die doch sagen zu f i* Gott/Heb dich von vns/wir wollen von deinen wegen Nichtwissen, wer ist§sünvent!dÄ der Allmechtige / das wir jm dienen folten t oder was sind wirs gebessert/ so wir jn anrüsten t bi,ck mu >««« ABer sihe / jr gut stehet nicht in jren henden/Darumb sol der Gottlosen JJJJp sinn feme von mitsein* Wie wird die leuchte der 6-ttlostn verlessthen vnd jrm»s fö lange mt vnglück vber sie komen p Er wird hertzenlerd austeüen in feinem zom. m ' werden stinwie stoppeln für dem winde / vnd wie sprew die der Sturmwind wegfuret. Gott beheltdesselben vnglück aust feine Kmder/Wmn ers jm ver gelten wird/ si> wird mans jnnen werden. Seine äugen werden fein verderben sehen/vnd vom grim des Allmechtigen wird er Mucken. Denn wer wird ge fallen haben an seinem Haust nach jm t vnd die za! stiner monden wird kaum halb bleiben. Wer wil Gott leren / der auch die Hohen richtet^ Dieser stirbet frisch vnd gesünd/in allem reichthum vnd voller gnckg. Sein melckfas ist vol müch/vnd feine gebeine werden gemest mit marck. Jener aber stirbet mit be trübter stelen/vnd hat nie mit freuden gessen. Vndlrgen gleich mit einander in der erden/ vnd Würme decken sie zu. SJHe/ich kenne ewer gedancken wol / vnd ewer freuel furnemen wider mich. Denn jr sprecht/wo rst das Haus des Fürsten t vnd wo ist die Hütten dadie Qottlostn woneten^ Redet jr doch dauon/wie der gemeine?öbe!/vnd merckt nicht was jener wefen bedeutet. Denn der Löst wird behalten aust den tag des Verderbens/vnd aust den tag des grimmens bleibt er. wer wrl sagen/ was er verdienet/ wenn mans eusserlich ansihet ? wer wil jm vergelten was cv*g<!t«o er thut ? Aber er wird zum Qrabe gerissen/ vnd mus bleiben bey den a hauffm. Es gefiel jm wol der fchlam des Lachs /vnd alle brenschen werden jm nach vergelte«^ gezogen/ vnd dere/die für jm gewesen sind/ist keine zal. wie tröstet jr mich so 0tt vergeblich i vnd ewer Antwort findet sich vnrecht. c^uffe») ' Das tst/Es tflim ■\ 7* •\T TT auch et« Srab be- ) ^ X 1 I v tett/vntee aavero , -* ViXi <öktbgm. M antwortet Eliphas von Thema/vnd sprach/Was darff Gstt I eines starcken/ Vnd was ein Kluger r Memflu das dem ^ # Allmechtigen gefalle/das du dich fo from machest t Oder was hilffts jn / ob du deine wege glerch on wände! achtest k Meinßn